Liebesglut Songtext
von Reliquiae
Liebesglut Songtext
Ein Fräulein sittsam warm und gut
Ein Geck hat sie verführt
Doch ihre Schönheit kocht mein Blut
Ich weiß wem sie gebührt
Aus junger Liebe süßem Schmerz
Wächst auch die Saat des Neides
Er hat die Schöne, sie sein Herz
Vergib mir ich will beides!
Die Liebe ihre Messer wetzt
Sie will viel sie will es jetzt
Es fließt ein roter Bach zu Meer
Gib mir das was ich begehr!
Er wollte mir das Liebste nehmen
Jetzt spürt er meine Liebesglut
Das Messer trinkt von seinem Leben
Wahre Liebe kostet Blut
Die Liebe ihre Messer wetzt
Sie will viel sie will es jetzt
Es fließt ein roter Fluss zum Meer
Gib mir das was ich begehr!
Doch statt zu lachen weint sie nur
Lässt mich allein auf weiter Flur
Sie ist nicht dankbar sondern flieht
Als sie meine Taten sieht
Ich seh den Körper seh das Blut
Lass mich sinken in die Flut
Lass mich in der Strömung treiben
Kann nicht alleine bleiben
Die Liebe ihre Messer wetzt
Sie will viel sie will es jetzt
Reißend fließt ein Strom zum Meer
Gib mir das was ich begehr!
Die Liebe ihre Messer wetzt
Sie will viel sie will es jetzt
Reißend fließt ein Strom zum Meer
Gib mir das was ich begehr!
Ein Geck hat sie verführt
Doch ihre Schönheit kocht mein Blut
Ich weiß wem sie gebührt
Aus junger Liebe süßem Schmerz
Wächst auch die Saat des Neides
Er hat die Schöne, sie sein Herz
Vergib mir ich will beides!
Die Liebe ihre Messer wetzt
Sie will viel sie will es jetzt
Es fließt ein roter Bach zu Meer
Gib mir das was ich begehr!
Er wollte mir das Liebste nehmen
Jetzt spürt er meine Liebesglut
Das Messer trinkt von seinem Leben
Wahre Liebe kostet Blut
Die Liebe ihre Messer wetzt
Sie will viel sie will es jetzt
Es fließt ein roter Fluss zum Meer
Gib mir das was ich begehr!
Doch statt zu lachen weint sie nur
Lässt mich allein auf weiter Flur
Sie ist nicht dankbar sondern flieht
Als sie meine Taten sieht
Ich seh den Körper seh das Blut
Lass mich sinken in die Flut
Lass mich in der Strömung treiben
Kann nicht alleine bleiben
Die Liebe ihre Messer wetzt
Sie will viel sie will es jetzt
Reißend fließt ein Strom zum Meer
Gib mir das was ich begehr!
Die Liebe ihre Messer wetzt
Sie will viel sie will es jetzt
Reißend fließt ein Strom zum Meer
Gib mir das was ich begehr!
Writer(s): Hendrik Witschel, Sebastian Graefe, Thomas Schwermann, Yannick Potarczyk Lyrics powered by www.musixmatch.com