In 80 Stunden um die Welt Songtext
von Reliquiae
In 80 Stunden um die Welt Songtext
Ein junger und ein alter Meister
Trafen sich und sprachen lang
Der junge hatte hohe Ziele
Der alte zähmt den Tatendrang
Du willst Dir ein Luftschiff bauen
Das sich schneller als der Wind bewegt?
Der junge nickt und hat dem alten
Diese Wette abgelegt
In 80 Stunden um die Welt
Ein Segelschiff in lichten Höhen
Ein Traum der in den Schatten stellt
Was die Vernunft für möglich hält
Ich folge nicht der Angst gleich was du sagst
Gebe den Visionen Raum
Dir bestimmt die Furcht den Lebenspfad
Ich bin frei und leb den Traum
Schon bald beginnt die weite Reise
Das Schiff ist stark und fest gebaut
Doch lauern der Gefahren viele
Äquatorwinde heulen laut
Wind von Ost die Fahrt geht langsam
Und ein Schlagwind reißt die Reling fort
Getroffen sinkt der junge nieder
Doch die Hoffnung bleibt an Bord
In 80 Stunden um die Welt
Ein Segelschiff in lichten Höhen
Ein Traum der in den Schatten stellt
Was die Vernunft für möglich hält
Ich folge nicht der Angst gleich was du sagst
Gebe den Visionen Raum
Dir bestimmt die Furcht den Lebenspfad
Ich bin frei und leb den Traum
Das Luftschiff kommt hart auf dem Heimatgrund auf
Rechtzeitig am Landungsort
Die Zuschauer jubeln der alte erstarrt
Der junge, er kommt nicht von Bord
Der alte er sucht ihn und sieht ihn wie er
Hinter dem Steuerrad liegt
Rasselnd und keuchend formt er jenen Satz
Mit schmerzhaftem Lächeln
Mein ist der Sieg!
In 80 Stunden um die Welt
Ein Segelschiff in lichten Höhen
Ein Traum der in den Schatten stellt
Was die Vernunft für möglich hält
Ich folge nicht der Angst gleich was du sagst
Gebe den Visionen Raum
Dir bestimmt die Furcht den Lebenspfad
Ich bin frei und leb den Traum
Trafen sich und sprachen lang
Der junge hatte hohe Ziele
Der alte zähmt den Tatendrang
Du willst Dir ein Luftschiff bauen
Das sich schneller als der Wind bewegt?
Der junge nickt und hat dem alten
Diese Wette abgelegt
In 80 Stunden um die Welt
Ein Segelschiff in lichten Höhen
Ein Traum der in den Schatten stellt
Was die Vernunft für möglich hält
Ich folge nicht der Angst gleich was du sagst
Gebe den Visionen Raum
Dir bestimmt die Furcht den Lebenspfad
Ich bin frei und leb den Traum
Schon bald beginnt die weite Reise
Das Schiff ist stark und fest gebaut
Doch lauern der Gefahren viele
Äquatorwinde heulen laut
Wind von Ost die Fahrt geht langsam
Und ein Schlagwind reißt die Reling fort
Getroffen sinkt der junge nieder
Doch die Hoffnung bleibt an Bord
In 80 Stunden um die Welt
Ein Segelschiff in lichten Höhen
Ein Traum der in den Schatten stellt
Was die Vernunft für möglich hält
Ich folge nicht der Angst gleich was du sagst
Gebe den Visionen Raum
Dir bestimmt die Furcht den Lebenspfad
Ich bin frei und leb den Traum
Das Luftschiff kommt hart auf dem Heimatgrund auf
Rechtzeitig am Landungsort
Die Zuschauer jubeln der alte erstarrt
Der junge, er kommt nicht von Bord
Der alte er sucht ihn und sieht ihn wie er
Hinter dem Steuerrad liegt
Rasselnd und keuchend formt er jenen Satz
Mit schmerzhaftem Lächeln
Mein ist der Sieg!
In 80 Stunden um die Welt
Ein Segelschiff in lichten Höhen
Ein Traum der in den Schatten stellt
Was die Vernunft für möglich hält
Ich folge nicht der Angst gleich was du sagst
Gebe den Visionen Raum
Dir bestimmt die Furcht den Lebenspfad
Ich bin frei und leb den Traum
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