Flucht Songtext
von Reliquiae
Flucht Songtext
Zwei Jungen ziehen durch die Stadt
Der Abend sternenklar
Wolln sehen was er zu bieten hat
Sind einfach gerne da
An ihrem alten Lieblingsort
Da musste es geschehn
Die Kugel reißt den einen fort
Er hat sie nicht gesehn
Verzweifelt hält er seine Hand
Bis sie sich nicht mehr rührt
Die Trauer nebelt den Verstand
Ist alles was er spürt
Der Vater weint, fragt voller Angst
Wer bringt uns fort von hier
Es ist zwar viel, was du verlangst
Doch niemand sonst hilft mir
Was hab ich verbrochen
Was habe ich getan
Ich floh vor Krieg und Elend
Und jetzt trifft mich Dein Wahn
Ich kam aus dem Feuer
Es trieb mich in die Flut
Ich suchte eine Zukunft
Und finde Deine Wut
Die Reise führt durch heißen Sand
Sehn noch mehr Tod und Leid
Und endlich stehen wir am Strand
Der Weg ist nicht mehr weit
Für uns gibt′s keinen Weg zurück
Könnt Ihr das nicht verstehen
Ihr lebt in Überschuss und Glück
Und lasst uns untergehn
Was hab ich verbrochen
Was habe ich getan
Ich floh vor Krieg und Elend
Und jetzt trifft mich Dein Wahn
Ich kam aus dem Feuer
Es trieb mich in die Flut
Ich suchte eine Zukunft
Und finde Deine Wut
Wir kommen her in eine Welt
Von Kriegeslast befreit
Der höchste Gott scheint hier das Geld
Wo bleibt die Menschlichkeit
Aus lauter Angst sperrt Ihr uns ein
Doch bloß nicht nebenan
Das Haus steht traurig und allein
Dann zündet Ihr es an
Was hab ich verbrochen
Was habe ich getan
Ich floh vor Krieg und Elend
Und jetzt trifft mich Dein Wahn
Ich kam aus dem Feuer
Es trieb mich in die Flut
Ich suchte eine Zukunft
Und finde Deine Wut
Was hab ich verbrochen
Was habe ich getan
Ich floh vor Krieg und Elend
Und jetzt trifft mich Dein Wahn
Ich kam aus dem Feuer
Es trieb mich in die Flut
Ich suchte eine Zukunft
Und finde Deine Wut
Der Abend sternenklar
Wolln sehen was er zu bieten hat
Sind einfach gerne da
An ihrem alten Lieblingsort
Da musste es geschehn
Die Kugel reißt den einen fort
Er hat sie nicht gesehn
Verzweifelt hält er seine Hand
Bis sie sich nicht mehr rührt
Die Trauer nebelt den Verstand
Ist alles was er spürt
Der Vater weint, fragt voller Angst
Wer bringt uns fort von hier
Es ist zwar viel, was du verlangst
Doch niemand sonst hilft mir
Was hab ich verbrochen
Was habe ich getan
Ich floh vor Krieg und Elend
Und jetzt trifft mich Dein Wahn
Ich kam aus dem Feuer
Es trieb mich in die Flut
Ich suchte eine Zukunft
Und finde Deine Wut
Die Reise führt durch heißen Sand
Sehn noch mehr Tod und Leid
Und endlich stehen wir am Strand
Der Weg ist nicht mehr weit
Für uns gibt′s keinen Weg zurück
Könnt Ihr das nicht verstehen
Ihr lebt in Überschuss und Glück
Und lasst uns untergehn
Was hab ich verbrochen
Was habe ich getan
Ich floh vor Krieg und Elend
Und jetzt trifft mich Dein Wahn
Ich kam aus dem Feuer
Es trieb mich in die Flut
Ich suchte eine Zukunft
Und finde Deine Wut
Wir kommen her in eine Welt
Von Kriegeslast befreit
Der höchste Gott scheint hier das Geld
Wo bleibt die Menschlichkeit
Aus lauter Angst sperrt Ihr uns ein
Doch bloß nicht nebenan
Das Haus steht traurig und allein
Dann zündet Ihr es an
Was hab ich verbrochen
Was habe ich getan
Ich floh vor Krieg und Elend
Und jetzt trifft mich Dein Wahn
Ich kam aus dem Feuer
Es trieb mich in die Flut
Ich suchte eine Zukunft
Und finde Deine Wut
Was hab ich verbrochen
Was habe ich getan
Ich floh vor Krieg und Elend
Und jetzt trifft mich Dein Wahn
Ich kam aus dem Feuer
Es trieb mich in die Flut
Ich suchte eine Zukunft
Und finde Deine Wut
Writer(s): Hendrik Witschel, Sebastian Graefe, Sebastian Starke, Thomas Schwermann Lyrics powered by www.musixmatch.com