Enigma Songtext
von Reliquiae
Enigma Songtext
Kennst du erdenfeuchte Schwärze
In traumentleerter Nacht?
Kennst du die verhüllte Kerze
Im bodenlosen Schacht?
Wer es kennt der liebt es nicht
Doch wer es liebt der kennt es nicht
Birgt mit Grauen das Gesicht
Wenn von Gott der Vater spricht
Ohne Zügel ohne Hoffnung
Unvermittelt birst der Stein
Ohne Zügel ohne Hoffnung
Bricht die erste Nacht herein
Kennst du schuldverstrickte Kronen
In längst verblühter Pracht?
Kennst du auf entfernten Thronen
Die furchterfüllte Macht?
Holzesstamm frisst Menschenfleisch
Die harten Grenzen werden weich
Verbittert blickt das Nachtgesicht
Auf den Kampf den es dort ficht
Ohne Zügel ohne Hoffnung
Unvermittelt birst der Stein
Ohne Zügel ohne Hoffnung
Bricht die erste Nacht herein
Ohne Zügel ohne Hoffnung
Unvermittelt birst der Stein
Ohne Zügel ohne Hoffnung
Bricht die erste Nacht herein
Ohne Zügel ohne Hoffnung
Bricht die letzte Nacht herein
In traumentleerter Nacht?
Kennst du die verhüllte Kerze
Im bodenlosen Schacht?
Wer es kennt der liebt es nicht
Doch wer es liebt der kennt es nicht
Birgt mit Grauen das Gesicht
Wenn von Gott der Vater spricht
Ohne Zügel ohne Hoffnung
Unvermittelt birst der Stein
Ohne Zügel ohne Hoffnung
Bricht die erste Nacht herein
Kennst du schuldverstrickte Kronen
In längst verblühter Pracht?
Kennst du auf entfernten Thronen
Die furchterfüllte Macht?
Holzesstamm frisst Menschenfleisch
Die harten Grenzen werden weich
Verbittert blickt das Nachtgesicht
Auf den Kampf den es dort ficht
Ohne Zügel ohne Hoffnung
Unvermittelt birst der Stein
Ohne Zügel ohne Hoffnung
Bricht die erste Nacht herein
Ohne Zügel ohne Hoffnung
Unvermittelt birst der Stein
Ohne Zügel ohne Hoffnung
Bricht die erste Nacht herein
Ohne Zügel ohne Hoffnung
Bricht die letzte Nacht herein
Writer(s): Alexander Suck, Hendrik Witschel, Niss Petersen, Sebastian Graefe, Sebastian Starke, Thomas Schwermann Lyrics powered by www.musixmatch.com