Gegensätze Songtext
von Pyranja

Ey! Ey, kennst Du die? Wen? Fiva MC! Diese eine von den beiden heissesten Queens in der Szene!
Diese dreiste kleine Stylerin, die so schreibt, als ob′s einfach ist, die meistens dreifach tighter reimt. Kein Scherz, Mann, die ist richtig nice!
Unser Herz ist in 'ner Zeit gereift, die Hype antreibt. Neid als ärgster Feind und der beste Freund heisst Einsamkeit.
Wir sind allein zu zweit, weil uns nichts übrig bleibt, der Weg ist zu weit, doch man teilt, was man schreibt.
Ich sitz′ im Zugabteil und weiss, dass Pü den Text hier feilt, im Kopf den selben Beat, der jetzt durch ihre Technik reift,
Bis sie zum Handy greift und ich nach ein paar Reimen weiss, dass ihr Talent die Richtung weist, weil Rappen für sie Leben heisst.
Gut zu wissen, dass ich trotzdem Props krieg', selbst wenn mich alle dissen. Mein zweites Gewissen, fast wie Geschwister, kein heimliches Flüstern,
Mein heilendes Kissen, immer am Start, wenn dicke Stricke rissen. Ich verlass' mich! Denn wir wollen nicht nur burnen, ey Mann, wir müssen!
Ey, fühlst Du das? So gleich und so verschieden, weil wir Gleiches lieben, doch Verschiedenes bieten.
Siehst Du? Nicht jeder ist sich selbst am nächsten, weil wir nehmen und geben. Wir erzählen, was wir erlebten!
Fühlst Du das? So gleich und so verschieden, weil wir Gleiches lieben, doch Verschiedenes bieten.
Siehst Du? Nicht jeder ist sich selbst am nächsten, weil wir nehmen und geben. Wir erzählen, was wir erlebten!
Ich hab′ in zu viele Augen geschaut, zu vielen Menschen getraut, zu vielen falschen Freunden die eigene Haut verkauft.
Ich glaub′ an Dich, Wort drauf, der Grund: Du stehst für Dich, lebst im eigenen Licht, doch gehst den Weg nicht ohne mich!
Ich will keine Pfannkuchen, wenn ich im Eismeer nach Land suche. Ich weiss, wen ich wann anrufe, wenn sie wieder Randgruppen anspucken.
Ruhe bewahren! Denn wir fuhren schon die krassesten Wagen, ja, wir tun nur, was wir wollen, also mach', was wir sagen!
Zu viele Mädchen gehen über Leichen um was zu erreichen, schleichen auf Pfoten, die Tatzen gleichen.
Katzen, die schmeicheln, mit Raubtiergebiss. Sie mögen es nicht, dass man vorher was riss!
Ey, weisst Du, wie das ist, wenn man findet, was man bis dahin nicht vermisst hat? Ich wüsst′ nicht mal, was ich tun würd', wärst Du nicht da!


Ich bin sicher, das Problem ist, die wenigsten sind wirklich ehrlich. Ich beschwer′ mich nicht, nur stell' mir vor, wie es anders wär′, mehr nicht.
Ey, fühlst Du das? So gleich und so verschieden, weil wir Gleiches lieben, doch Verschiedenes bieten.
Siehst Du? Nicht jeder ist sich selbst am nächsten, weil wir nehmen und geben. Wir erzählen, was wir erlebten!
Fühlst Du das? So gleich und so verschieden, weil wir Gleiches lieben, doch Verschiedenes bieten.
Siehst Du? Nicht jeder ist sich selbst am nächsten, weil wir nehmen und geben. Wir erzählen, was wir erlebten!
Wenn ich dann manchmal diese Scheisse les', wer von uns zweien am steilsten geht, frag' ich mich, ob keiner sieht, dass es nix zu vergleichen gibt!
Wir stehen auf verschiedene Beats, schreiben in verschiedenen Stilen. Wir machen verschiedene Musik, wir teilen nur den Weg und das Ziel.
Ich brauch keine Ratschläge: Ey, mach′s doch wie sie! Es gibt Fiva MC und Pyranja, doch nie
Kopie und Original, Genie und zweite Wahl! Ich zieh′ den Hut vor Eigenheit, der Rest ist mir egal.
Die Dinge werden meist leichter, wenn zwei das gleiche teilen. Ich weiss, man ist niemals alleine, auch wenn's so aussieht beizeiten.
Ich mein′, Applaus lieben wir beide, wir kennen den Hype und dessen Neider. Doch keiner kriegt uns klein, Mann, wir halten uns den Rücken frei, Mann!
Ey, fühlst Du das? So gleich und so verschieden, weil wir Gleiches lieben, doch Verschiedenes bieten.
Siehst Du? Nicht jeder ist sich selbst am nächsten, weil wir nehmen und geben. Wir erzählen, was wir erlebten!
Fühlst Du das? So gleich und so verschieden, weil wir Gleiches lieben, doch Verschiedenes bieten.
Siehst Du? Nicht jeder ist sich selbst am nächsten, weil wir nehmen und geben. Wir erzählen, was wir erlebten!
Ey, fühlst Du das? So gleich und so verschieden, weil wir Gleiches lieben, doch Verschiedenes bieten.
Siehst Du? Nicht jeder ist sich selbst am nächsten, weil wir nehmen und geben. Wir erzählen, was wir erlebten!
Fühlst Du das? So gleich und so verschieden, weil wir Gleiches lieben, doch Verschiedenes bieten.
Siehst Du? Nicht jeder ist sich selbst am nächsten, weil wir nehmen und geben. Wir erzählen, was wir erlebten!