E.T.M.L. Songtext
von Pyranja
E.T.M.L. Songtext
Chorus
Es tut mir leid, doch ich schaff′s nicht mich zu ändern,
Mach immer wieder Fehler nur damit ich dann erkennen kann,
Das ich ein schlechter Mensch war, zerstör was mich am Leben hält
Und finde keine Kraft in mir selbst, die sich dagegen stellt.
1. Strophe
Ich will mich selbst begraben, denn zu viele tragen meine Narben.
Taten der Enttäuschung für die wenigen die bei mir waren.
Ich war nicht ehrlich zur mir selbst und dem der meine Hände hält,
Eine Flasche Beam zerstört fast, was uns zwei am Leben hält.
Ich hasse mich in dieser Nebelwelt, jeder will Fame und Geld,
Das nützt mir überhaupt nix, wenn der Himmel auf den Boden fällt.
Ich will dich nicht verlieren Baby, ich kann es nicht zulassen,
Aber Rap macht mich kaputt, nur Konsumenten in Schulklassen!
Ich kann keinen Mut fassen, dein Entsetzten zeigt die Wahrheit,
Ich hab so Angst, dass es von jetzt an nicht mehr wie beim ersten Mal bleibt.
Es tut mir so leid, ich kann nichts anderes mehr denken:
Mein bester Freund ruft nicht mehr an und meine Liebe weint in Bettdecken.
Ich will mich ablenken, doch ich seh's im Auge vor mir,
Ich sitz zu Haus und kann nicht raus gehen, doch ich muss nur noch fort hier.
Ich kann es nicht ertragen, denn ich hab versagt und bete,
Bitte bleib bei mir und zwar so lange wie ich lebe!
2.Strophe
Es tut mir leid was ich gemacht hab und leid was du gedacht hast,
Leid was die gesagt haben und leid, dass ich vergaß auf welcher Party wir gelacht hatten. Es tut mir leid das Mum keinen Schlaf fand als ich mal malen war,
Leid das ein Vertrag kam, der Markt der wahre Satan.
Leid das ich kaum klar sah, das ich beim Arzt war, doch meine Angst ist tarnbar und
Niemand wird jemals erfahren was ich mit in mein Grab trag.
Es tut mir leid, das für mich Schule einfach viel zu leicht war,
Man lern nix außer das man nix ist, wenn man nix erreicht hat!
Sorry ich bin schweigsam, gern allein und einsam,
Ich gehe nie ans Telefon, ich hoffe ihr verzeiht mir.
Ich rufe kaum zurück, aber im Geiste seid ihr bei mir!
Es tut mir leid, doch meistens fühl ich mich nicht frei hier,
Doch ich schrei nicht rum "verzeih mir!", denn ich bin bereit zum schweigen,
Starr weiter an die weiße Wand und lass mich einfach treiben.
3. Strophe
Es tut mir leid, das ich mich manchmal selber hasse,
Mein Kopf die eigene Klapse und ich kann mich nicht entlassen.
Wie soll ich denn was schaffen, wenn ich mich ständig selbst zerstöre,
Nie auf die guten Gedanken, sondern nur auf die Dummen höre?
Mich selbst nicht verstehen kann und dann schaff ich mir ein Problem an,
Danach verkriech ich mich oder ich wechsel das Thema:
Es tut mir leid ich bin nicht gut drauf, viel Spaß noch ich geh mal!
Ich benehme mich als wär ich das Opfer, alle andern sind Täter.
Es tut mir leid, das ich dich abfuck, leid dass ich dich krank mach,
Leid, das ich kaum Spaß hab, das ich nicht guten Tag sag.
Für mich ist es schon ein Kraftakt nicht zu zeigen wie ich abkack.
Es tut mir leid, das dieser Beat mich hier zum weinen bringt,
Das ich kaum schlafen kann und fast nichts auf die Reihe krieg.
Es tut mir leid, das meine Songs meist ernst und viel zu deep sind,
Ich fühl mich wie ein Kriegskind auf der Flucht vor dem was kommen mag,
Such Asyl für meine Seele, weil ich ich dieser was versprochen hab.
Es tut mir leid, doch ich schaff′s nicht mich zu ändern,
Mach immer wieder Fehler nur damit ich dann erkennen kann,
Das ich ein schlechter Mensch war, zerstör was mich am Leben hält
Und finde keine Kraft in mir selbst, die sich dagegen stellt.
1. Strophe
Ich will mich selbst begraben, denn zu viele tragen meine Narben.
Taten der Enttäuschung für die wenigen die bei mir waren.
Ich war nicht ehrlich zur mir selbst und dem der meine Hände hält,
Eine Flasche Beam zerstört fast, was uns zwei am Leben hält.
Ich hasse mich in dieser Nebelwelt, jeder will Fame und Geld,
Das nützt mir überhaupt nix, wenn der Himmel auf den Boden fällt.
Ich will dich nicht verlieren Baby, ich kann es nicht zulassen,
Aber Rap macht mich kaputt, nur Konsumenten in Schulklassen!
Ich kann keinen Mut fassen, dein Entsetzten zeigt die Wahrheit,
Ich hab so Angst, dass es von jetzt an nicht mehr wie beim ersten Mal bleibt.
Es tut mir so leid, ich kann nichts anderes mehr denken:
Mein bester Freund ruft nicht mehr an und meine Liebe weint in Bettdecken.
Ich will mich ablenken, doch ich seh's im Auge vor mir,
Ich sitz zu Haus und kann nicht raus gehen, doch ich muss nur noch fort hier.
Ich kann es nicht ertragen, denn ich hab versagt und bete,
Bitte bleib bei mir und zwar so lange wie ich lebe!
2.Strophe
Es tut mir leid was ich gemacht hab und leid was du gedacht hast,
Leid was die gesagt haben und leid, dass ich vergaß auf welcher Party wir gelacht hatten. Es tut mir leid das Mum keinen Schlaf fand als ich mal malen war,
Leid das ein Vertrag kam, der Markt der wahre Satan.
Leid das ich kaum klar sah, das ich beim Arzt war, doch meine Angst ist tarnbar und
Niemand wird jemals erfahren was ich mit in mein Grab trag.
Es tut mir leid, das für mich Schule einfach viel zu leicht war,
Man lern nix außer das man nix ist, wenn man nix erreicht hat!
Sorry ich bin schweigsam, gern allein und einsam,
Ich gehe nie ans Telefon, ich hoffe ihr verzeiht mir.
Ich rufe kaum zurück, aber im Geiste seid ihr bei mir!
Es tut mir leid, doch meistens fühl ich mich nicht frei hier,
Doch ich schrei nicht rum "verzeih mir!", denn ich bin bereit zum schweigen,
Starr weiter an die weiße Wand und lass mich einfach treiben.
3. Strophe
Es tut mir leid, das ich mich manchmal selber hasse,
Mein Kopf die eigene Klapse und ich kann mich nicht entlassen.
Wie soll ich denn was schaffen, wenn ich mich ständig selbst zerstöre,
Nie auf die guten Gedanken, sondern nur auf die Dummen höre?
Mich selbst nicht verstehen kann und dann schaff ich mir ein Problem an,
Danach verkriech ich mich oder ich wechsel das Thema:
Es tut mir leid ich bin nicht gut drauf, viel Spaß noch ich geh mal!
Ich benehme mich als wär ich das Opfer, alle andern sind Täter.
Es tut mir leid, das ich dich abfuck, leid dass ich dich krank mach,
Leid, das ich kaum Spaß hab, das ich nicht guten Tag sag.
Für mich ist es schon ein Kraftakt nicht zu zeigen wie ich abkack.
Es tut mir leid, das dieser Beat mich hier zum weinen bringt,
Das ich kaum schlafen kann und fast nichts auf die Reihe krieg.
Es tut mir leid, das meine Songs meist ernst und viel zu deep sind,
Ich fühl mich wie ein Kriegskind auf der Flucht vor dem was kommen mag,
Such Asyl für meine Seele, weil ich ich dieser was versprochen hab.
Writer(s): Anja Kaeckenmeister, Peer Biessmann Lyrics powered by www.musixmatch.com