Geplatzter Knoten Songtext
von Pohlmann.
Geplatzter Knoten Songtext
Es kommt ne Zeit da fragst du dich, warum du nur noch so müde bist
Es kommt ne Zeit da du fragst dich, ob du verdrängst oder vergisst
Was dir einmal deine Flügel gab, ist jetzt das, was dich runterdrückt
Du bekommst schon viel zu lange nichts mehr von dir, von dir zurück
Und vor Angst läuft dir der Schweiß in Tropfen über dein Gesicht
Hör auf dich abzuklopfen, bis von dir nichts mehr übrig ist!
Doch es ist alles noch da, zwar nichts wie es war
Bist dir im Grunde genommen nur kurz abhanden gekommen
Vertrau deiner Seele, vertraue deinem Herz
Gib dir diese Runde, nimm Abstand und gesunde:
Jetzt und in der Stunde deines Lebens und sag: ja!!!
Wolltest du die Welt verändern und
Bemerkst, dass sie dich verändert hat?
Zwischen dir und dem, der aus dir wird, brauchte es nur etwas Platz
Keine deiner Kämpfe musstest du umsonst bestehen:
Sie sind Teil deiner Liebe, sie werden das Dunkel überstehen
Doch kein Wort,
Das aus Erfahrung spricht, hätte jetzt noch bei dir Gewicht
Alle deine Räder müssen stehen in der Tiefgarage der Ideen
Doch es ist alles noch da, zwar nichts, wie es war
Bist dir im Grunde genommen nur kurz abhanden gekommen
Vertrau deiner Seele, vertraue deinem Herz
Gib dir diese Runde, nimm Abstand und gesunde:
Jetzt und in der Stunde deines Lebens und sag: ja!!!
In dir ist sowas wie ein Rekorder,
Der alles, was passiert, zu dir hinzuaddiert
In dir ist sowas wie eine Batterie, die hin und wieder ausläuft, und
Ihren Anschluss verliert
Es kommt ne Zeit da du fragst dich, ob du verdrängst oder vergisst
Was dir einmal deine Flügel gab, ist jetzt das, was dich runterdrückt
Du bekommst schon viel zu lange nichts mehr von dir, von dir zurück
Und vor Angst läuft dir der Schweiß in Tropfen über dein Gesicht
Hör auf dich abzuklopfen, bis von dir nichts mehr übrig ist!
Doch es ist alles noch da, zwar nichts wie es war
Bist dir im Grunde genommen nur kurz abhanden gekommen
Vertrau deiner Seele, vertraue deinem Herz
Gib dir diese Runde, nimm Abstand und gesunde:
Jetzt und in der Stunde deines Lebens und sag: ja!!!
Wolltest du die Welt verändern und
Bemerkst, dass sie dich verändert hat?
Zwischen dir und dem, der aus dir wird, brauchte es nur etwas Platz
Keine deiner Kämpfe musstest du umsonst bestehen:
Sie sind Teil deiner Liebe, sie werden das Dunkel überstehen
Doch kein Wort,
Das aus Erfahrung spricht, hätte jetzt noch bei dir Gewicht
Alle deine Räder müssen stehen in der Tiefgarage der Ideen
Doch es ist alles noch da, zwar nichts, wie es war
Bist dir im Grunde genommen nur kurz abhanden gekommen
Vertrau deiner Seele, vertraue deinem Herz
Gib dir diese Runde, nimm Abstand und gesunde:
Jetzt und in der Stunde deines Lebens und sag: ja!!!
In dir ist sowas wie ein Rekorder,
Der alles, was passiert, zu dir hinzuaddiert
In dir ist sowas wie eine Batterie, die hin und wieder ausläuft, und
Ihren Anschluss verliert
Writer(s): Ingo Pohlmann Lyrics powered by www.musixmatch.com