Die Welt zerbricht Songtext
von Pohlmann.
Die Welt zerbricht Songtext
Ich bin gerannt
Bin geschowmmen
Bin gefallen
Lag benommen am Straßenrand
- Und verschwand.
Ich war wieder da
Und sah wieder klar.
Ich traue meinem Augenlicht -
Auch wenn die Welt
Um mich zerbricht.
Auch wenn die Welt
Um mich zerbricht.
Ich hab gelacht -
Hab es so gemeint.
Ich hatte Angst,
Die halbe Zeit wär′ vorbei.
Ich laufe nicht mehr,
Ich tauche ein.
Ich war wieder da
Und sah wieder klar.
Ich traue meinem Augenlicht -
Auch wenn die Welt
Um mich zerbricht.
Auch wenn die Welt
Um mich zerbricht.
Auch wenn die Welt
Um mich herum zerbricht.
Du siehst jetzt in meinen Augen
Keine Angst, dass wir vergehen
-
Selbst wenn es, wie zu erwarten,
Schwer wird.
Bin geschowmmen
Bin gefallen
Lag benommen am Straßenrand
- Und verschwand.
Ich war wieder da
Und sah wieder klar.
Ich traue meinem Augenlicht -
Auch wenn die Welt
Um mich zerbricht.
Auch wenn die Welt
Um mich zerbricht.
Ich hab gelacht -
Hab es so gemeint.
Ich hatte Angst,
Die halbe Zeit wär′ vorbei.
Ich laufe nicht mehr,
Ich tauche ein.
Ich war wieder da
Und sah wieder klar.
Ich traue meinem Augenlicht -
Auch wenn die Welt
Um mich zerbricht.
Auch wenn die Welt
Um mich zerbricht.
Auch wenn die Welt
Um mich herum zerbricht.
Du siehst jetzt in meinen Augen
Keine Angst, dass wir vergehen
-
Selbst wenn es, wie zu erwarten,
Schwer wird.
Writer(s): Ingo Pohlmann, Mark Tavassol, Ralf Christian Mayer, Kai Daniel Bewersdorf Lyrics powered by www.musixmatch.com