Teure Heimat (Nabucco) Songtext
von Peter Alexander
Teure Heimat (Nabucco) Songtext
Teure Heimat
Du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn
Auch wenn ich nicht immer dir so nah bin
Teure Heimalt,
Dein Bild ist tief in mir drin
Und mein ganzes Leben zieht es mich zu dir hin
Deine Lieder, deine Menschen
Deine Bergeshöhn, deine Sprache dein Wesen
Nichts ist auf der Welt so schön
Teure Heimat
Ich liebe dich, mehr als du denkst
Weil du mir immer wieder Freude schenkst
Wo als Kind ich gespielt gespielt
Niemals vergess′ ich dieses Bild
Deine Felder, den Mond und die Sterne
Wo die Liebe begann
Wo aus dem Kind wurde ein Mann
In der Ferne denk' ich so oft daran
Alles andre wird einmal vergehen
Aber eines wird immer bestehen
Teure Heimat, für dich geb′ ich alles her
Denn du gibst meinem Leben erst einen Sinn
Schöne Heimat
Ich will nie wieder ohne dich sein
All mein Leben, meine Müh
Will ich immer dir weih'n, will ich immer dir weih'n
Du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn
Auch wenn ich nicht immer dir so nah bin
Teure Heimalt,
Dein Bild ist tief in mir drin
Und mein ganzes Leben zieht es mich zu dir hin
Deine Lieder, deine Menschen
Deine Bergeshöhn, deine Sprache dein Wesen
Nichts ist auf der Welt so schön
Teure Heimat
Ich liebe dich, mehr als du denkst
Weil du mir immer wieder Freude schenkst
Wo als Kind ich gespielt gespielt
Niemals vergess′ ich dieses Bild
Deine Felder, den Mond und die Sterne
Wo die Liebe begann
Wo aus dem Kind wurde ein Mann
In der Ferne denk' ich so oft daran
Alles andre wird einmal vergehen
Aber eines wird immer bestehen
Teure Heimat, für dich geb′ ich alles her
Denn du gibst meinem Leben erst einen Sinn
Schöne Heimat
Ich will nie wieder ohne dich sein
All mein Leben, meine Müh
Will ich immer dir weih'n, will ich immer dir weih'n
Writer(s): Dp, Alexander Neuenhauser, Lutz Albrecht Lyrics powered by www.musixmatch.com