Lasst mich schlafen Songtext
von Papermoon
Lasst mich schlafen Songtext
Heute morgen war mir so als ob ich nichts versäumen würde
Wenn ich diesen Tag im Bett verbrächt′
Heute morgen war mir so als wär das Aufsteh'n eine Hürde
Unüberwindbar und ungerecht
Lasst mich schlafen
Ich brauche Frieden, will liegen bis morgen
Und länger vielleicht
Ich will heute nichts hör′n, ich lass mich nicht stör'n
Ich seh' nur zu wie Zeit verstreicht
Das Telefon ist abgedreht, niemand kann mich heute quälen
Ich wünscht dieser Tag würd nie vergeh′n
Keiner der mich etwas fragt, keiner kann heut auf mich zählen
Die Welt wird sich mit und ohne mich dreh′n
Lasst mich schlafen
Ich brauche Frieden, will liegen bis morgen
Und länger vielleicht
Ich will heute nichts hör'n, ich lass mich nicht stör′n
Ich seh' nur zu wie Zeit verstreicht
Und ich träume dann
Von Wiesen im Morgensonnenschein
Ich geh allein zwischen Bäumen, dann
Ist alles so friedlich und still
Wie ich es will
Lasst mich schlafen
Ich brauche Frieden, will liegen bis morgen
Und länger vielleicht
Ich will heute nichts hör′n, ich lass mich nicht stör'n
Ich seh′ nur zu wie Zeit verstreicht
Wenn ich diesen Tag im Bett verbrächt′
Heute morgen war mir so als wär das Aufsteh'n eine Hürde
Unüberwindbar und ungerecht
Lasst mich schlafen
Ich brauche Frieden, will liegen bis morgen
Und länger vielleicht
Ich will heute nichts hör′n, ich lass mich nicht stör'n
Ich seh' nur zu wie Zeit verstreicht
Das Telefon ist abgedreht, niemand kann mich heute quälen
Ich wünscht dieser Tag würd nie vergeh′n
Keiner der mich etwas fragt, keiner kann heut auf mich zählen
Die Welt wird sich mit und ohne mich dreh′n
Lasst mich schlafen
Ich brauche Frieden, will liegen bis morgen
Und länger vielleicht
Ich will heute nichts hör'n, ich lass mich nicht stör′n
Ich seh' nur zu wie Zeit verstreicht
Und ich träume dann
Von Wiesen im Morgensonnenschein
Ich geh allein zwischen Bäumen, dann
Ist alles so friedlich und still
Wie ich es will
Lasst mich schlafen
Ich brauche Frieden, will liegen bis morgen
Und länger vielleicht
Ich will heute nichts hör′n, ich lass mich nicht stör'n
Ich seh′ nur zu wie Zeit verstreicht
Writer(s): Christof Straub Lyrics powered by www.musixmatch.com