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Totale Finsternis Songtext
von Orchester der Vereinigten Bühnen Wien

Totale Finsternis Songtext

Manchmal in der Nacht
Fühl ich mich einsam und traurig,
Doch ich weiß nicht, was mir fehlt.
Manchmal in der Nacht
Hab ich phantastische Träume.
Aber wenn ich aufwach quält mich die Angst.
Manchmal in der Nacht
Lieg ich im Dunkeln und warte.
Doch worauf ich warte,
Ist mir nicht klar.
VON KROLOCK:
Sei bereit!
Manchmal in der Nacht
Spür ich die unwiderstehliche Versuchung
Einer dunklen Gefahr.
Ich hör eine Stimme, die mich ruft.
Ich kann eine Stimme hörn...
Manchmal in der Nacht
Fühl ich die Macht eines Zaubers
Der mich unsichtbar berührt.


Manchmal in der Nacht
Bin ich so hilflos und wünsch mir
Es käm einer, der mich führt
Und beschützt.
Manchmal in der Nacht
Kann ich es nicht mehr erwarten.
Ich will endlich eine Frau sein und frei.
Sei bereit!
Manchmal in der Nacht
Möcht ich Verbotenes erleben
Und die Folgen sind mir ganz einerlei.
Ich hör eine Stimme, die mich ruft.
Ich spür eine Sehnsucht, die mich sucht...
VON KROLOCK:
Sich verlier′n heißt sich befrei'n.
Du wirst dich in mir erkennen.
Was du erträumst wird Wahrheit sein.
Nichts und Niemand kann uns trennen.
Tauch mit mir in die Dunkelheit ein!
Zwischen Abgrund und Schein
Verbrennen wir die Zweifel und vergessen die Zeit.
Ich hüll dich ein in meinen Schatten
Und trag dich weit.
Du bist das Wunder das
Mit der Wirklichkeit versöhnt
Mein Herz ist Dynamit
Das einen Funken ersehnt.
VON KROLOCK & SARAH:
Ich bin zum Leben erwacht!
Die Ewigkeit beginnt heut Nacht.
Die Ewigkeit beginnt heut Nacht.
Ich hab mich gesehnt danach
Mein Herz zu verlier′n
Jetzt verlier ich fast den Verstand
Totale Finsternis
Ein Meer von Gefühl und kein Land.
Einmal dachte ich
Bricht Liebe den Bann
Jetzt zerbricht sie gleich meine Welt
Totale Finsternis
Ich falle und nichts was mich hält.
Manchmal in der Nacht
Denk ich, ich sollte lieber flieh'n vor dir
Solang ich es noch kann
Doch rufst du nach mir
Bin ich bereit dir blind zur folgen
Selbst zur Hölle würde ich fahren
Mit dir.
Manchmal in der Nacht
Gäb' ich mein Leben her
Für einen Augenblick
In dem ich ganz dir gehör.
Manchmal in der Nacht
Möcht ich so sein, wie du mich haben willst
Und wenn ich mich selber zerstör.
Ich hör eine Stimme, die mich ruft.
Ich spür eine Sehnsucht die mich sucht.
VON KROLOCK & SARAH:
Sich verlier′n heißt sich befreien.
Du wirst dich in mir erkennen.
Was du erträumst wird Wahrheit sein.
Nichts und Niemand kann uns trennen.
Tauch mit mir in die Dunkelheit ein!
Zwischen Abgrund und Schein
Verbrennen wir die Zweifel und vergessen die Zeit
Ich hüll dich ein in meinen Schatten und trag dich weit
(Du hüllst mich ein in Deinem Schatten und trägst mich weit)
VON KROLOCK:
Du bist das Wunder, das
Mit der Wirklichkeit versöhnt.
Mein Herz ist Dynamit
Das einen Funken ersehnt.
VON KROLOCK & SARAH:
Ich bin zum Leben erwacht!
Die Ewigkeit beginnt heut Nacht.
Die Ewigkeit beginnt heut Nacht.
Ich hab mich gesehnt danach
Mein Herz zu verlier′n.
Jetzt verlier ich fast den Verstand.
VON KROLOCK & SARAH:
Totale Finsternis.
Ein Meer von Gefühl und kein Land.
Einmal dachte ich
Bricht Liebe den Bann
VON KROLOCK:
Jetzt zerbricht sie gleich deine Welt.
VON KROLOCK & SARAH:
Totale Finsternis
Wir fallen und nichts was uns hält.
Totale Finsternis
Ein Meer von Gefühl und kein Land.
Totale Finsternis!
Ich glaub ich verlier den Verstand...
VON KROLOCK:
Nein, es wäre verkehrt
Den Kopf zu verlieren
Wir wollen nicht vor der Zeit
Den Genuss ruinieren
Mit jeder Stunde des Wartens
Wird die Lust mir entfacht
Ich lasse dich fühlen
Was Dich unsterblich macht
Wenn wir zwei tanzen
Auf dem Ball morgen Nacht.

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