Wachsen (Im Speisesaal des Lebens) Songtext
von Olli Schulz
Wachsen (Im Speisesaal des Lebens) Songtext
Erstens du musst lernen
Zu laufen und zu stehen
Und wenn du hinfällst, wirst du merken
Manchmal tut′s ein bisschen weh
Zweitens du musst wissen
Dass du niemals alles weißt
Du wirst heulen und vermissen
Es wird nicht immer leicht
Doch wir wachsen, wachsen, wachsen
Irgendwann sind wir erwachsen
Ja, wir wachsen, wachsen, wachsen
Irgendwann sind wir erwachsen
Und im Speisesaal des Lebens bist du manchmal auf Diät
Für's erste Mahl zu früh und für′s letzte Mahl zu spät
Du wirst nicht immer satt und es schmeckt dir auch nicht immer
Und der Warteraum zum Glück
Bleibt im Haus das größte Zimmer
Dein Herz wird manchmal brennen
Vor Trauer oder Glück
Du wirst den Sinn darin erkennen
Blickst du später drauf zurück
Denn drittens du musst lernen
Zu vergeben und verzeihen
Und auch wenn du mir nicht glaubst
Deine Wunde werden heilen
Und wir wachsen, wachsen, wachsen
Irgendwann sind wir erwachsen
Ja, wir wachsen, wachsen, wachsen
Irgendwann sind wir erwachsen
Und auf dem langen Gang des Lebens gibt es furchtbar viele Türen
Wir wissen wie sie aufgehen, aber nicht wohin sie führen
Das Einzige was klar ist: irgendwas ist immer
Und der Warteraum zum Glück
Bleibt im Haus das größte Zimmer
Bleibt im Haus
(Wachsen, wachsen, wachsen)
Bleibt im Haus das größte Zimmer
(Wachsen, wachsen, wachsen)
Auch du musst mal alleine über Stolpersteine
Und schmerzen auch die Beine
Wird auch das vorrüber gehen
Du wirst dich verlieben
Deine Augen werden strahlen
Lässt dich blenden von den Trieben
Doch das ist ganz normal
Wir schwören und versprechen
Dass wir Freaks und Freunde treffen
Weinen und vergessen
Und auch das ist ganz okay
Und auch das ist schon okay
Häh, erstens muss ich das, zweitens muss ich das, äh, äh, äh
Zu laufen und zu stehen
Und wenn du hinfällst, wirst du merken
Manchmal tut′s ein bisschen weh
Zweitens du musst wissen
Dass du niemals alles weißt
Du wirst heulen und vermissen
Es wird nicht immer leicht
Doch wir wachsen, wachsen, wachsen
Irgendwann sind wir erwachsen
Ja, wir wachsen, wachsen, wachsen
Irgendwann sind wir erwachsen
Und im Speisesaal des Lebens bist du manchmal auf Diät
Für's erste Mahl zu früh und für′s letzte Mahl zu spät
Du wirst nicht immer satt und es schmeckt dir auch nicht immer
Und der Warteraum zum Glück
Bleibt im Haus das größte Zimmer
Dein Herz wird manchmal brennen
Vor Trauer oder Glück
Du wirst den Sinn darin erkennen
Blickst du später drauf zurück
Denn drittens du musst lernen
Zu vergeben und verzeihen
Und auch wenn du mir nicht glaubst
Deine Wunde werden heilen
Und wir wachsen, wachsen, wachsen
Irgendwann sind wir erwachsen
Ja, wir wachsen, wachsen, wachsen
Irgendwann sind wir erwachsen
Und auf dem langen Gang des Lebens gibt es furchtbar viele Türen
Wir wissen wie sie aufgehen, aber nicht wohin sie führen
Das Einzige was klar ist: irgendwas ist immer
Und der Warteraum zum Glück
Bleibt im Haus das größte Zimmer
Bleibt im Haus
(Wachsen, wachsen, wachsen)
Bleibt im Haus das größte Zimmer
(Wachsen, wachsen, wachsen)
Auch du musst mal alleine über Stolpersteine
Und schmerzen auch die Beine
Wird auch das vorrüber gehen
Du wirst dich verlieben
Deine Augen werden strahlen
Lässt dich blenden von den Trieben
Doch das ist ganz normal
Wir schwören und versprechen
Dass wir Freaks und Freunde treffen
Weinen und vergessen
Und auch das ist ganz okay
Und auch das ist schon okay
Häh, erstens muss ich das, zweitens muss ich das, äh, äh, äh
Writer(s): Arne Augustin, Zulfiquar Ali Chaudhry, Moses Schneider, Oliver Marc Schulz Lyrics powered by www.musixmatch.com