Blüte dieser Zeit Songtext
von OK KID
Blüte dieser Zeit Songtext
Alles fing an, als wir 16 war'n,
lang bevor der 16-Tage-Bart in Mode war,
unsere ersten 16 Bars,
dieser Junge war nicht Tocotronic,
digital ist niemals besser als die Chronic,
nicht gewusst, wovon man redet, trotzdem Recht gehabt,
zieh'n als gäb's kein Morgen mehr, der Nebel über'm Erdgeschoss lag,
uns egal, was der große Teich bringt, lieber in Pfützen baden,
als an der Oberfläche treiben, nach Luft schnappen,
keine Moral in der Geschichte, außer, dass wir darauf Lust hatten,
wahrscheinlich nicht so schlau wie ihr,
Schillers Faust nie gelesen, Larry Clark-Filme zitiert,
streuen auf, atmen ein,
teilen das, was betrunkene Kinder so teil'n,
vielleicht das Schönste, das uns bleibt,
Brüder in Gedanken mit der Blüte dieser Zeit.
Wir gießen Öl in das Feuer, streuen auf, atmen ein,
zieh'n die Sache durch, bis nichts mehr übrigbleibt,
und sie brennt immer noch, schau, sie brennt immer noch,
sie brennt immer noch, die Blüte dieser Zeit.
Wir gießen Öl in das Feuer, streuen auf, atmen ein,
zieh'n die Sache durch, bis nichts mehr übrigbleibt,
und sie brennt immer noch, schau, sie brennt immer noch,
sie brennt immer noch, die Blüte dieser Zeit.
Das ist kein Hoch auf uns, lieber unten mit den Jungs,
unter uns gesagt, jedes Jahr unser Jahr,
Jeden Tag, damals nur Statisten, doch wir spielten sie laut,
unsere Rolle namens Hip-Hop inside out,
wickelten sie auf, wollten mehr, hörten ODB auf Tape,
danach rollten wir es roh in die OCB Papers,
unser Leben nicht viel mehr als Schall und Rauch,
doch den besten Tipp des Lebens selbst gebaut.
Zogen ein, zogen aus, wohin wussten wir nicht,
doch unter'm Strich ging es auch, auch wenn es nur ein Bruchteil ist,
von dem, was wir dachten, was bis heute bleibt,
Brüder in Gedanken mit der Blüte dieser Zeit.
Wir gießen Öl in das Feuer, streuen auf, atmen ein,
zieh'n die Sache durch, bis nichts mehr übrigbleibt,
und sie brennt immer noch, schau, sie brennt immer noch,
sie brennt immer noch, die Blüte dieser Zeit.
Wir gießen Öl in das Feuer, streuen auf, atmen ein,
lass' die Funken sprüh'n, bis nichts mehr übrigbleibt,
und sie brennt immer noch, schau, sie brennt immer noch,
sie brennt immer noch, die Blüte dieser Zeit.
Wir gießen Öl in das Feuer, streuen auf, atmen ein,
zieh'n die Sache durch, bis nichts mehr übrigbleibt,
und sie brennt immer noch, schau, sie brennt immer noch,
sie brennt immer noch, die Blüte dieser Zeit.
Wir gießen Öl in das Feuer, streuen auf, atmen ein,
lass' die Funken sprüh'n, bis nichts mehr übrigbleibt,
und sie brennt immer noch, schau, sie brennt immer noch,
sie brennt immer noch, die Blüte dieser Zeit.
lang bevor der 16-Tage-Bart in Mode war,
unsere ersten 16 Bars,
dieser Junge war nicht Tocotronic,
digital ist niemals besser als die Chronic,
nicht gewusst, wovon man redet, trotzdem Recht gehabt,
zieh'n als gäb's kein Morgen mehr, der Nebel über'm Erdgeschoss lag,
uns egal, was der große Teich bringt, lieber in Pfützen baden,
als an der Oberfläche treiben, nach Luft schnappen,
keine Moral in der Geschichte, außer, dass wir darauf Lust hatten,
wahrscheinlich nicht so schlau wie ihr,
Schillers Faust nie gelesen, Larry Clark-Filme zitiert,
streuen auf, atmen ein,
teilen das, was betrunkene Kinder so teil'n,
vielleicht das Schönste, das uns bleibt,
Brüder in Gedanken mit der Blüte dieser Zeit.
Wir gießen Öl in das Feuer, streuen auf, atmen ein,
zieh'n die Sache durch, bis nichts mehr übrigbleibt,
und sie brennt immer noch, schau, sie brennt immer noch,
sie brennt immer noch, die Blüte dieser Zeit.
Wir gießen Öl in das Feuer, streuen auf, atmen ein,
zieh'n die Sache durch, bis nichts mehr übrigbleibt,
und sie brennt immer noch, schau, sie brennt immer noch,
sie brennt immer noch, die Blüte dieser Zeit.
Das ist kein Hoch auf uns, lieber unten mit den Jungs,
unter uns gesagt, jedes Jahr unser Jahr,
Jeden Tag, damals nur Statisten, doch wir spielten sie laut,
unsere Rolle namens Hip-Hop inside out,
wickelten sie auf, wollten mehr, hörten ODB auf Tape,
danach rollten wir es roh in die OCB Papers,
unser Leben nicht viel mehr als Schall und Rauch,
doch den besten Tipp des Lebens selbst gebaut.
Zogen ein, zogen aus, wohin wussten wir nicht,
doch unter'm Strich ging es auch, auch wenn es nur ein Bruchteil ist,
von dem, was wir dachten, was bis heute bleibt,
Brüder in Gedanken mit der Blüte dieser Zeit.
Wir gießen Öl in das Feuer, streuen auf, atmen ein,
zieh'n die Sache durch, bis nichts mehr übrigbleibt,
und sie brennt immer noch, schau, sie brennt immer noch,
sie brennt immer noch, die Blüte dieser Zeit.
Wir gießen Öl in das Feuer, streuen auf, atmen ein,
lass' die Funken sprüh'n, bis nichts mehr übrigbleibt,
und sie brennt immer noch, schau, sie brennt immer noch,
sie brennt immer noch, die Blüte dieser Zeit.
Wir gießen Öl in das Feuer, streuen auf, atmen ein,
zieh'n die Sache durch, bis nichts mehr übrigbleibt,
und sie brennt immer noch, schau, sie brennt immer noch,
sie brennt immer noch, die Blüte dieser Zeit.
Wir gießen Öl in das Feuer, streuen auf, atmen ein,
lass' die Funken sprüh'n, bis nichts mehr übrigbleibt,
und sie brennt immer noch, schau, sie brennt immer noch,
sie brennt immer noch, die Blüte dieser Zeit.
Writer(s): JONAS SCHUBERT, MORITZ RECH, RAFFAEL KUEHLE Lyrics powered by www.musixmatch.com