Der letzte Tag am Meer Songtext
von Nicole
Der letzte Tag am Meer Songtext
Er liebte den stillen Ozean so sehr
Als ob das smaragdgrüne Meer
Sein eigenes Vermächtnis wär
Ich genoss in vollen Zügen unsere phantasievollen Reisen
Schloss meine Augen
Hörte auf seinem Schoss die Möwen kreisen
Trieben glückselig vom tobendem Seegang umringt
Bei Flut und Ebbe gegen den Wind
Mieden seichte Fahrwasser - brausten tollkühn hinaus
Bevor wir aus dem Ruder liefen
Fuhr er stehts die Landungsbrücke aus
Hieß es Abschied nehmen
Strömten mir salzige Perlen übers Kindergesicht
Klammerte mich nach Leibeskräften
An die schäumende Gicht
Den zweisamen Gezeiten Adieu zu sagen
Fiel unerbittlich schwer
Fand schwachen Trost
Wenn seine Altersweisheit resümierte
Irgendwann ist immer - DER LETZTE TAG AM MEER
Die Botschaft hörte ich wohl
Doch selbst Jahre später verstand ich sie nicht
Zumal im süssen Jugendwahn
Das Leben schier unendlich ist
Der letzte Tag am Meer hieß
Bis zum nächsten Mal für mich
Schenkte jener dunklen Prophezeihung
Nur äußerst bescheidenes Gewicht
Glättete so manche Woge schon bald aus eigner Kraft
Schickte eifrig Flaschenpost und öffnete gar unbedacht
Die Schleusen zunehmend allein am turbulenten Abenteuer-Wehr
Stemmte mich dagegen - doch
Er verkam zur Rarität - UNSER LETZTER TAG AM MEER
Wollte alles nachholen
Irgendwann, wenn der Sturm sich legt
Wollte zurück auf seinen Schoss
Warum erhörte keiner mein Gebet?
Wollte mit ihm ans Meer, denn er hat es nie geseh′n
Die Zeit lief uns davon im Vorübergeh'n
Es war ein Abschied ohne Abschied
Das Schicksal ist nicht fair
Er begab sich wie der stille Ozean
In den Fluß ohne Wiederkehr
Den zweisamen Gezeiten
Lebewohl zu sagen fällt gnadenlos schwer
Ein schwacher Trost, sein Resümee
Irgendwann ist immer - DER LETZTE TAG AM MEER
Als ob das smaragdgrüne Meer
Sein eigenes Vermächtnis wär
Ich genoss in vollen Zügen unsere phantasievollen Reisen
Schloss meine Augen
Hörte auf seinem Schoss die Möwen kreisen
Trieben glückselig vom tobendem Seegang umringt
Bei Flut und Ebbe gegen den Wind
Mieden seichte Fahrwasser - brausten tollkühn hinaus
Bevor wir aus dem Ruder liefen
Fuhr er stehts die Landungsbrücke aus
Hieß es Abschied nehmen
Strömten mir salzige Perlen übers Kindergesicht
Klammerte mich nach Leibeskräften
An die schäumende Gicht
Den zweisamen Gezeiten Adieu zu sagen
Fiel unerbittlich schwer
Fand schwachen Trost
Wenn seine Altersweisheit resümierte
Irgendwann ist immer - DER LETZTE TAG AM MEER
Die Botschaft hörte ich wohl
Doch selbst Jahre später verstand ich sie nicht
Zumal im süssen Jugendwahn
Das Leben schier unendlich ist
Der letzte Tag am Meer hieß
Bis zum nächsten Mal für mich
Schenkte jener dunklen Prophezeihung
Nur äußerst bescheidenes Gewicht
Glättete so manche Woge schon bald aus eigner Kraft
Schickte eifrig Flaschenpost und öffnete gar unbedacht
Die Schleusen zunehmend allein am turbulenten Abenteuer-Wehr
Stemmte mich dagegen - doch
Er verkam zur Rarität - UNSER LETZTER TAG AM MEER
Wollte alles nachholen
Irgendwann, wenn der Sturm sich legt
Wollte zurück auf seinen Schoss
Warum erhörte keiner mein Gebet?
Wollte mit ihm ans Meer, denn er hat es nie geseh′n
Die Zeit lief uns davon im Vorübergeh'n
Es war ein Abschied ohne Abschied
Das Schicksal ist nicht fair
Er begab sich wie der stille Ozean
In den Fluß ohne Wiederkehr
Den zweisamen Gezeiten
Lebewohl zu sagen fällt gnadenlos schwer
Ein schwacher Trost, sein Resümee
Irgendwann ist immer - DER LETZTE TAG AM MEER
Writer(s): Armin Pertl, Gabriele Koppehele, Suna Koppehele, Georg Koppehele, Martin Koppehele, Nicole Seibert Lyrics powered by www.musixmatch.com