Nautilus Songtext
von Nautilis
Nautilus Songtext
Ich schreibe an meinen Reimen meistens in der Nacht
Versuche dass mich etwas leitet und ein Teil von mir erwacht
Para - dox nachgedacht
Mein Ver – stand er entzweit
Etwas reißt sich von meinem Leib
Und scheint nun von mir befreit
Ich kann jetzt noch nicht ganz schätzen
Wie es sich letzten Endes festigt
Es ist mächtig und versteckt sich
Irgendwo zwischen den Zeilen
Es kleidet sich ein
In einem Mantel aus Erfahrenem
Es scheint schwer zu beschreiben
Es wirkt transzendental
Versuchte ich es zu bändigen
Weicht es gleich von meiner Seite
Wenn versucht es zu bekämpfen
Musste ich mich sogleich verteidigen
Um es zu tiefst zu ergründen
Musste ich es in mich aufnehmen
Mich mit Ihm verbünden
Denn ich wollte Ideen blind betasten
Ich wollte Ableitungen dessen erscheinen in Gedanken
Wollte diese strukturieren, sie ordnen, sie wandeln
Ich wollte Worte setzen und aus Sätzen handeln
Ich wollte Ideen blind betasten
Ich wollte Ableitungen dessen erscheinen in Gedanken
Wollte diese strukturieren, sie ordnen, sie wandeln
Ich wollte Worte setzen und aus Sätzen handeln
Mein Ideal, es ward zeitlose Kunst
Und so legte ich den Grund eines Gedankenkonstrukts
Ich baute es auf, haute darauf, mit unendlicher Macht
Und aus Schutt und Asche erwachten Ideen mit vollkommener Pracht
Und so schreitet er Schritt für Schritt weiter
Das Eine konstruiert, das Andere reißt er einfach ein, da
Es nur Teil war seines dialektischen Prozesses,
So schreitet er weiter Schritt für Schritt, Rap für Rap
Denn er wollte Ideen blind betasten
Denn er wollte Ideen blind betasten
Versuche dass mich etwas leitet und ein Teil von mir erwacht
Para - dox nachgedacht
Mein Ver – stand er entzweit
Etwas reißt sich von meinem Leib
Und scheint nun von mir befreit
Ich kann jetzt noch nicht ganz schätzen
Wie es sich letzten Endes festigt
Es ist mächtig und versteckt sich
Irgendwo zwischen den Zeilen
Es kleidet sich ein
In einem Mantel aus Erfahrenem
Es scheint schwer zu beschreiben
Es wirkt transzendental
Versuchte ich es zu bändigen
Weicht es gleich von meiner Seite
Wenn versucht es zu bekämpfen
Musste ich mich sogleich verteidigen
Um es zu tiefst zu ergründen
Musste ich es in mich aufnehmen
Mich mit Ihm verbünden
Denn ich wollte Ideen blind betasten
Ich wollte Ableitungen dessen erscheinen in Gedanken
Wollte diese strukturieren, sie ordnen, sie wandeln
Ich wollte Worte setzen und aus Sätzen handeln
Ich wollte Ideen blind betasten
Ich wollte Ableitungen dessen erscheinen in Gedanken
Wollte diese strukturieren, sie ordnen, sie wandeln
Ich wollte Worte setzen und aus Sätzen handeln
Mein Ideal, es ward zeitlose Kunst
Und so legte ich den Grund eines Gedankenkonstrukts
Ich baute es auf, haute darauf, mit unendlicher Macht
Und aus Schutt und Asche erwachten Ideen mit vollkommener Pracht
Und so schreitet er Schritt für Schritt weiter
Das Eine konstruiert, das Andere reißt er einfach ein, da
Es nur Teil war seines dialektischen Prozesses,
So schreitet er weiter Schritt für Schritt, Rap für Rap
Denn er wollte Ideen blind betasten
Denn er wollte Ideen blind betasten
Writer(s): Oliver Lomax Lyrics powered by www.musixmatch.com