Mordlust Songtext
von Nachtblut
Mordlust Songtext
Ich habe mir fest vorgenommen
Meinem Drang zu widerstehen
Kann dem Gedanken nicht entkommen
Kann meine Taten nicht verstehen
Und ich sehe ein junges Mädchen, sie ist ganz allein
Ein Teil von mir wünscht sich, nett zu ihr zu sein
Doch der andere Teil fragt sich unentwegt
Wie ihr abgetrennter Kopf auf einem Stock aussieht
Ich will sie nicht bestehlen, sie nicht berühren
Nicht vergewaltigen, nicht entführen
Ich will nicht, dass sie Angst hat, will sie zu nichts zwingen
Ich will ihr nichts Böses, ich will sie nur umbringen
Und weiter rutscht sie ab, denn ich ging wieder zu weit
Meine Maske der Zurechnungsfähigkeit
Meine nächtliche Gier nach Blut und Mord
Flutet meine Tage, setzt sich dort weiter fort
Permanent quält mich mein Verlangen wie noch nie
Unzureichend ist meine perverse Fantasie
Meine Welt fällt in sich zusammen wie ein Kartenhaus
Ich muss es einfach tun, einfach aus dem Muss heraus
Und ich sehe ein junges Mädchen, sie ist ganz allein
Ein Teil von mir wünscht sich, nett zu ihr zu sein
Doch der andere Teil fragt sich unentwegt
Wie ihr totes Gesicht ohne Augen aussieht
Und weiter rutscht sie ab, denn ich ging wieder zu weit
Meine Maske der Zurechnungsfähigkeit
Meine nächtliche Gier nach Blut und Mord
Flutet meine Tage, setzt sich dort weiter fort
Permanent quält mich mein Verlangen wie noch nie
Unzureichend ist meine perverse Fantasie
Meine Welt fällt in sich zusammen wie ein Kartenhaus
Ich muss es einfach tun, einfach aus dem Muss heraus
Schaust du zu mir herab, siehst du nur noch Abschaum
Schaust du zu mir auf, siehst du deinen Meister
Doch schaust du mich direkt an, so siehst du dich
Meinem Drang zu widerstehen
Kann dem Gedanken nicht entkommen
Kann meine Taten nicht verstehen
Und ich sehe ein junges Mädchen, sie ist ganz allein
Ein Teil von mir wünscht sich, nett zu ihr zu sein
Doch der andere Teil fragt sich unentwegt
Wie ihr abgetrennter Kopf auf einem Stock aussieht
Ich will sie nicht bestehlen, sie nicht berühren
Nicht vergewaltigen, nicht entführen
Ich will nicht, dass sie Angst hat, will sie zu nichts zwingen
Ich will ihr nichts Böses, ich will sie nur umbringen
Und weiter rutscht sie ab, denn ich ging wieder zu weit
Meine Maske der Zurechnungsfähigkeit
Meine nächtliche Gier nach Blut und Mord
Flutet meine Tage, setzt sich dort weiter fort
Permanent quält mich mein Verlangen wie noch nie
Unzureichend ist meine perverse Fantasie
Meine Welt fällt in sich zusammen wie ein Kartenhaus
Ich muss es einfach tun, einfach aus dem Muss heraus
Und ich sehe ein junges Mädchen, sie ist ganz allein
Ein Teil von mir wünscht sich, nett zu ihr zu sein
Doch der andere Teil fragt sich unentwegt
Wie ihr totes Gesicht ohne Augen aussieht
Und weiter rutscht sie ab, denn ich ging wieder zu weit
Meine Maske der Zurechnungsfähigkeit
Meine nächtliche Gier nach Blut und Mord
Flutet meine Tage, setzt sich dort weiter fort
Permanent quält mich mein Verlangen wie noch nie
Unzureichend ist meine perverse Fantasie
Meine Welt fällt in sich zusammen wie ein Kartenhaus
Ich muss es einfach tun, einfach aus dem Muss heraus
Schaust du zu mir herab, siehst du nur noch Abschaum
Schaust du zu mir auf, siehst du deinen Meister
Doch schaust du mich direkt an, so siehst du dich
Writer(s): Ingo Hampf, Athanasios Toutziaridis Lyrics powered by www.musixmatch.com