Die Schritte Songtext
von Nachtblut
Die Schritte Songtext
Nehme dieses Stundenglas
Ein Sandkorn ist ein Atemzug
Zerbreche das Glas
Wenn vom Leben hast genug
Denn es ist nicht die Zeit
Die unser Leben beendet
Sondern die Zeit
Die man im Leben verschwendet
Gib deinem Geist Freiheit, binde dich nicht
Denn alles, was du hast, hat irgendwann dich
Denn wie alles hat auch dein Leben eine Frist
Stehe öfter auf, als du hingefallen t
Klein ist, mein Kind, dein erster Schritt
Den ersten gehen Vater und Mutter mit
Den letzten gehst du allein
So war es und so wird es immer sein
Einsam, schwach und hilflos, ist alles, was wir sind
Man hat uns hier vergessen, verloren wie Sand im Wind
Und im Sand du hast viele deiner Spuren zu hinterlassen
Denn ein großes Licht wirft einen großen Schatten
Und im Schatten du musst kämpfen, deine Feinde verstehen
Bis deine Seele dich verlässt, viele Schritte musst gehen
Bis zur Freiheit, die du erreichst irgendwann
Und frei ist, wer in Ketten tanzen kann
Klein ist, mein Kind, dein erster Schritt
Den ersten gehen Vater und Mutter mit
Den letzten gehst du allein
So war es und so wird es immer sein
Klein ist, mein Kind, dein erster Schritt
Den ersten gehen Vater und Mutter mit
Den letzten gehst du allein
So war es und so wird es immer sein
Sei′s um ein Jahr, so gehst du, mein Kind
Wer weiß, was dies dann für Schritte sind
Viele Schritte unbewacht
Bei Tag und auch bei Nacht
Ein Sandkorn ist ein Atemzug
Zerbreche das Glas
Wenn vom Leben hast genug
Denn es ist nicht die Zeit
Die unser Leben beendet
Sondern die Zeit
Die man im Leben verschwendet
Gib deinem Geist Freiheit, binde dich nicht
Denn alles, was du hast, hat irgendwann dich
Denn wie alles hat auch dein Leben eine Frist
Stehe öfter auf, als du hingefallen t
Klein ist, mein Kind, dein erster Schritt
Den ersten gehen Vater und Mutter mit
Den letzten gehst du allein
So war es und so wird es immer sein
Einsam, schwach und hilflos, ist alles, was wir sind
Man hat uns hier vergessen, verloren wie Sand im Wind
Und im Sand du hast viele deiner Spuren zu hinterlassen
Denn ein großes Licht wirft einen großen Schatten
Und im Schatten du musst kämpfen, deine Feinde verstehen
Bis deine Seele dich verlässt, viele Schritte musst gehen
Bis zur Freiheit, die du erreichst irgendwann
Und frei ist, wer in Ketten tanzen kann
Klein ist, mein Kind, dein erster Schritt
Den ersten gehen Vater und Mutter mit
Den letzten gehst du allein
So war es und so wird es immer sein
Klein ist, mein Kind, dein erster Schritt
Den ersten gehen Vater und Mutter mit
Den letzten gehst du allein
So war es und so wird es immer sein
Sei′s um ein Jahr, so gehst du, mein Kind
Wer weiß, was dies dann für Schritte sind
Viele Schritte unbewacht
Bei Tag und auch bei Nacht
Writer(s): Ingo Hampf, Athanasios Toutziaridis Lyrics powered by www.musixmatch.com