Tief im blauen Meer Songtext
von Münchener Freiheit
Tief im blauen Meer Songtext
Es gibt Dinge, die werd ich nie sehen
Niemals verstehen
Trotzdem waren sie von Anfang an schon hier
Es ist Nacht, die Visionen sind klar
Alles kommt nah
Und ich suche diesen Anfang tief in mir
Da ist der Traum
Einmal ganz fern im Licht der Sterne stehen
Da ist der Traum
Versunkene Welten von ganz nah zu sehen
Da ist der Zauber der Magie
Bei etwas Unerklärtem
Und warum zieht es mich zu dir
Und das alles war von Anfang an in mir
Tief im blauen Meer
Unter der Zeit
(Ich kann diese Mystik kaum verstehen
Und was sie mir erzählt)
Weiter als weit
(Irgendwas holt mich zurück
In diese längst vergangne Welt)
Tiefer als tief
(Es ist wie ein Déjà-vu
Der mich immer wieder quält)
Es gibt Dinge, die lern ich von dir
Oder du von mir
Um auf wunderbare Art uns zu verstehen
Kommen Zeichen von irgendwo her
Ich wünsch es mir so sehr
Doch ich weiß, es ist viel einfacher zu sehen
Da ist der Traum
Einmal ganz fern im Licht der Sterne stehen
Da ist der Traum
Versunkne Welten von ganz nah zu sehen
Da ist der Zauber der Magie
Bei etwas Unerklärtem
Und warum zieht es mich zu dir
Tief im blauen Meer
Unter der Zeit
(Ich kann diese Mystik kaum verstehen
Und was sie mir erzählt)
Weiter als weit
(Irgendwas holt mich zurück
In diese längst vergangne Welt)
Tiefer als tief
(Es ist wie ein Déjà-vu
Der mich immer wieder quält)
Tief im blauen Meer
Unter der Zeit
(Es ist der Friede
Den ich nur selber finden kann)
Weiter als weit
(Die totale Befreiung von jeder Rolle
Von jedem Zwang)
Tiefer als tief
(Vielleicht fängt dort unten
Alles nochmal von vorne an)
Es gibt Dinge, die werd ich nie sehen
Niemals verstehen
Trotzdem waren sie von Anfang an schon hier
Niemals verstehen
Trotzdem waren sie von Anfang an schon hier
Es ist Nacht, die Visionen sind klar
Alles kommt nah
Und ich suche diesen Anfang tief in mir
Da ist der Traum
Einmal ganz fern im Licht der Sterne stehen
Da ist der Traum
Versunkene Welten von ganz nah zu sehen
Da ist der Zauber der Magie
Bei etwas Unerklärtem
Und warum zieht es mich zu dir
Und das alles war von Anfang an in mir
Tief im blauen Meer
Unter der Zeit
(Ich kann diese Mystik kaum verstehen
Und was sie mir erzählt)
Weiter als weit
(Irgendwas holt mich zurück
In diese längst vergangne Welt)
Tiefer als tief
(Es ist wie ein Déjà-vu
Der mich immer wieder quält)
Es gibt Dinge, die lern ich von dir
Oder du von mir
Um auf wunderbare Art uns zu verstehen
Kommen Zeichen von irgendwo her
Ich wünsch es mir so sehr
Doch ich weiß, es ist viel einfacher zu sehen
Da ist der Traum
Einmal ganz fern im Licht der Sterne stehen
Da ist der Traum
Versunkne Welten von ganz nah zu sehen
Da ist der Zauber der Magie
Bei etwas Unerklärtem
Und warum zieht es mich zu dir
Tief im blauen Meer
Unter der Zeit
(Ich kann diese Mystik kaum verstehen
Und was sie mir erzählt)
Weiter als weit
(Irgendwas holt mich zurück
In diese längst vergangne Welt)
Tiefer als tief
(Es ist wie ein Déjà-vu
Der mich immer wieder quält)
Tief im blauen Meer
Unter der Zeit
(Es ist der Friede
Den ich nur selber finden kann)
Weiter als weit
(Die totale Befreiung von jeder Rolle
Von jedem Zwang)
Tiefer als tief
(Vielleicht fängt dort unten
Alles nochmal von vorne an)
Es gibt Dinge, die werd ich nie sehen
Niemals verstehen
Trotzdem waren sie von Anfang an schon hier
Writer(s): Aron Strobel, Stefan Zauner Lyrics powered by www.musixmatch.com