Killer Songtext
von muff potter.
Killer Songtext
Flackerndes Blaulicht an der Zimmerwand
Der Mann mit der Stimme sucht schon wieder den Hund
Die Rufe verhallen zwischen parkendem Blech
Ein Gruß vom Bäcker und ein müder Blick
Die Vögel kommen jedes Jahr ein bisschen früher zurück
Einige fliegen erst gar nicht mehr los
Die Frau mit den Augen raucht auf ihrem Balkon
Sie hat sich vor Wochen von ihrem Typen getrennt
Der Typ zieht nicht aus, er findet nichts Neues
Manche Dinge sind nicht was sie scheinen
Die meisten aber schon, bist du auch so allein
Wir jagen den Schatten hinterher
Ein einsamer Handschuh auf einem Zaun
Draußen frieren die Katzen, drinnen feiern die Frauen
Fenster wie Risse in blutleerer Nacht
Ich hab diese Straßen nie so still gesehen
Wäre alles ganz anders, es wär sogar schön
Im Homeoffice liegt noch jemand wach
Hast du früher auch Brühwürfel gelutscht
Wenn du traurig warst und wie machst du das jetzt
In meinen Träumen bin ich ein Killer
Ohne Sinn und Verstand durch den Raum und die Zeit
Ein irres Irrlichtern in der Dunkelheit
Ich kenn da ′n paar Leute, wir tun uns zusammen
Was wird hier noch gebraucht?
Was machen wir jetzt daraus?
Und wo wollen wir schlafen
Und was wollen wir wissen
Und wem wollen wir glauben
Und wen wollen wir küssen
Wer sein und wie werden
Was leisten, was erben
Und wie wollen wir leben
Und wie wollen wir sterbenUnd wann?
Der Mann mit der Stimme sucht schon wieder den Hund
Die Rufe verhallen zwischen parkendem Blech
Ein Gruß vom Bäcker und ein müder Blick
Die Vögel kommen jedes Jahr ein bisschen früher zurück
Einige fliegen erst gar nicht mehr los
Die Frau mit den Augen raucht auf ihrem Balkon
Sie hat sich vor Wochen von ihrem Typen getrennt
Der Typ zieht nicht aus, er findet nichts Neues
Manche Dinge sind nicht was sie scheinen
Die meisten aber schon, bist du auch so allein
Wir jagen den Schatten hinterher
Ein einsamer Handschuh auf einem Zaun
Draußen frieren die Katzen, drinnen feiern die Frauen
Fenster wie Risse in blutleerer Nacht
Ich hab diese Straßen nie so still gesehen
Wäre alles ganz anders, es wär sogar schön
Im Homeoffice liegt noch jemand wach
Hast du früher auch Brühwürfel gelutscht
Wenn du traurig warst und wie machst du das jetzt
In meinen Träumen bin ich ein Killer
Ohne Sinn und Verstand durch den Raum und die Zeit
Ein irres Irrlichtern in der Dunkelheit
Ich kenn da ′n paar Leute, wir tun uns zusammen
Was wird hier noch gebraucht?
Was machen wir jetzt daraus?
Und wo wollen wir schlafen
Und was wollen wir wissen
Und wem wollen wir glauben
Und wen wollen wir küssen
Wer sein und wie werden
Was leisten, was erben
Und wie wollen wir leben
Und wie wollen wir sterbenUnd wann?
Writer(s): Thorsten Nagelschmidt Lyrics powered by www.musixmatch.com