Ins Licht Songtext
von Montez
Ins Licht Songtext
Und manchmal red ich mir ein, dass ich schon verloren hab
Doch zwing mich zu ′nem Lächeln
Um der Welt zu zeigen, dass sie keine Chance hat
Dass sie keine Chance hat
Weil sie nicht weiß, was ich noch vorhab, yeah
Das ist nicht fair
Guck mal, ich verfluche die Standorte
Ich war in Venedig auf der Suche nach Antworten
War so nah dran, doch der nächste Schritt wär zu schwer gewesen
So viel Wert, für den Frieden in mir hätt ich mein Herz gegeben
Doch es bleibt alles wie gewohnt
Alles grenzenlos
Egal an welchem Ort, wir sehen alle denselben Mond
Und dieselbe Sonne, alles was entfernt scheint
Du kannst mein Blick nicht brechen
Meine Augen funkeln Bernstein
Ich kann diesen Leuten nicht helfen
Denn ich merke, in der Ferne warten heulende Wölfe
Und wie gesagt, zu wenig Antworten, zu selten gefragt
Dieser Tag hat nicht die Welt verändert, sondern die Welt diesen Tag
Denn alles zu hinterfragen kostet Kraft, die sie nicht haben
Deshalb lehnen sie sich zurück und glauben das, was sie ihn'n sagen
Und wir kriegen nur zu wenig, weil wir zu viel erwarten
Und kommt die Wahrheit mal ans Licht, wird das hier niemand ertragen
Sowas Schönes ist so grell, nichts ist größer als die Welt, nichts
Verstehst du, nichts ist größer als die Welt
Und dass das Leben hart ist, weiß jedes Kind
Weiß jedes Kind, nein eben nicht
Und ich geh allein
Irgendwo hin wo das Licht ist, an den Ort
Wo ich für dich das bin, was du für mich bist (was du für mich bist)
Und ich geh allein
Dahin, wo die Wahrheit nicht verdreht ist, an den Ort
Wo sie mir sagen, sie verstehen mich (versteh′n mich)
Und ich geh allein
Irgendwo hin wo das Licht ist an den Ort
Wo ich für dich das bin, was du für mich bist (was du für mich bist)
Und ich geh allein
Dahin, wo die Wahrheit nicht verdreht ist, an den Ort
Wo sie mir sagen, sie verstehen mich (versteh'n mich)
Doch zwing mich zu ′nem Lächeln
Um der Welt zu zeigen, dass sie keine Chance hat
Dass sie keine Chance hat
Weil sie nicht weiß, was ich noch vorhab, yeah
Das ist nicht fair
Guck mal, ich verfluche die Standorte
Ich war in Venedig auf der Suche nach Antworten
War so nah dran, doch der nächste Schritt wär zu schwer gewesen
So viel Wert, für den Frieden in mir hätt ich mein Herz gegeben
Doch es bleibt alles wie gewohnt
Alles grenzenlos
Egal an welchem Ort, wir sehen alle denselben Mond
Und dieselbe Sonne, alles was entfernt scheint
Du kannst mein Blick nicht brechen
Meine Augen funkeln Bernstein
Ich kann diesen Leuten nicht helfen
Denn ich merke, in der Ferne warten heulende Wölfe
Und wie gesagt, zu wenig Antworten, zu selten gefragt
Dieser Tag hat nicht die Welt verändert, sondern die Welt diesen Tag
Denn alles zu hinterfragen kostet Kraft, die sie nicht haben
Deshalb lehnen sie sich zurück und glauben das, was sie ihn'n sagen
Und wir kriegen nur zu wenig, weil wir zu viel erwarten
Und kommt die Wahrheit mal ans Licht, wird das hier niemand ertragen
Sowas Schönes ist so grell, nichts ist größer als die Welt, nichts
Verstehst du, nichts ist größer als die Welt
Und dass das Leben hart ist, weiß jedes Kind
Weiß jedes Kind, nein eben nicht
Und ich geh allein
Irgendwo hin wo das Licht ist, an den Ort
Wo ich für dich das bin, was du für mich bist (was du für mich bist)
Und ich geh allein
Dahin, wo die Wahrheit nicht verdreht ist, an den Ort
Wo sie mir sagen, sie verstehen mich (versteh′n mich)
Und ich geh allein
Irgendwo hin wo das Licht ist an den Ort
Wo ich für dich das bin, was du für mich bist (was du für mich bist)
Und ich geh allein
Dahin, wo die Wahrheit nicht verdreht ist, an den Ort
Wo sie mir sagen, sie verstehen mich (versteh'n mich)
Writer(s): Luca Montesinos, Luca Berkenbrink, Cedric Seiler Lyrics powered by www.musixmatch.com