22:22 Uhr Songtext
von Montez
22:22 Uhr Songtext
Heut′ ist der 4. Tag an dem du nicht da warst,
Ich ruf dich an, doch leg dann auf, nur um zu hören wie du "ja" sagst.
Ich sitze hier am Spielplatz, wo wir uns das erste mal sahen,
Ich sehe dich noch auf der schaukel, weiß genau wie du da sahst.
Ich hab mich so gefreut, als du mich in den Arm nahmst,
Wir haben so viel geredet, und fühlten uns fast wie Partner.
Wahrscheinlich ist dir das nicht mehr wichtig, doch sags dann,
Doch du sollst wissen, ich denke da wirklich jeden Tag dran.
Du sahst so wunderschön aus, und hattest schwarz an,
Ein schwarzes Kleid, welches perfekt zu deinen braunen Haaren passt.
Wir sind zu mir gegangen und ich zeigte dir meinen Vater,
Der sich für mich gefeut hat, dass ich zusamm mit dir da war.
Und ein paar wochen später schon, wars glas klar,
Ich hab mich verliebt, und erzählte das dann meinem Nachbarn.
Der meinte cool, aber pass auf, dass die dich nicht verarscht man,
Denn was passiert wenn sie am Ende doch nicht ja gesagt hat?
Ich zerbreche mir den Kopf, doch finde keine Antwort - nein ich versteh dich nicht.
Solltest du mir Zeichen geben und nur darauf warten - bitte dann seh ich's nicht.
Doch ich hoffe du weißt, wenn du jetzt gehst, dann nimmst du mein Leben mit.
Denn das ist unsre Geschichte, unsre Geschichte,
Mit ander′n Worten alles das, was uns nicht verbindet.
2.Vers:
Und so gehe ich ein Stück weiter, zur Bushaltestelle,
Wo ich immernoch denk', dass wir da ein Kuss haben könnten.
Doch wir hatten kein Zeitdruck, also sei's drum,
Zu diesem Zeitpunkt, war ich′s noch nicht Leid und,
Deshalb hielt ich an dir fest, glaubte dir jeden Atemzug
Ich habe Mut, du sagtest:"Gut, dass ich dich hab" und das war genug.
Ich war verrückt nach dir, ein Stück verwirrt, griff zum stift und Papier,
Doch dir war meine Musik scheiß egal, dich hat′s nicht interessiert.
Wofür ich dir dankbar war,
Denn so konnte ich für einen kurzen Moment vergessen, wer die ander'n war′n.
Verstehst du? Du warst diese einzige Möglichkeit,
In eine andere Welt, die mir möglich scheint.
Ich bin kurz vorm Zerbrechen, denn seitdem du weg bist,
Errinner ich mich wieder wer montez ist.
Blind, weil du mir den Atem nimmst,
Ich puste die Kerze aus und wünsch mir das du verstehst was ich dir sagen will.
Ich zerbreche mir den Kopf, doch finde keine Antwort - nein ich versteh dich nicht.
Solltest du mir Zeichen geben und nur darauf warten - bitte dann seh ich's nicht.
Doch ich hoffe du weißt, wenn du jetzt gehst, dann nimmst du mein Leben mit.
Denn das ist unsre Geschichte, unsre Geschichte,
Mit ander′n Worten alles das, was uns nicht verbindet.
Ich sitze grad auf dem Berg, auf der Bank,
Wo wir mal nachts saßen wollten, erinnerst du dich dran? bis zum Sonnenaufgang.
Ich drehe mich um und schrei's hinaus in den Wald,
Mir ist draußen zu kalt, weil ich zwar lauf, aber fall.
Wir leben hier in 2 verschiedenen Welten,
Und lassen uns durch diese wenigen Parallelen so blenden.
Ist mir auch scheiß egal, wie fremd du bist,
Werf mal ein Blick auf die Uhr - ich denk an dich.
Ist mir auch scheiß egal, wie fremd du bist,
Werf mal ein Blick auf die Uhr - denn ich denk an dich.
Kannst du das immernoch nicht sehen? Ich versteh dich nicht,
Du stehst direkt vor mei′m Gesicht, doch ich seh dich nicht.
Ich muss dir alles übersetzen, obwohl wir die selbe Sprache sprechen,
Kann es nicht begreifen und klammer mich an ein paar Momente.
Ich steh am Bahnhof schatz,
Und bin bereit für den nächsten Schritt - vielleicht ist es sogar das, was mich so sprachlos macht.
Ich zerbreche mir den Kopf, doch finde keine Antwort - nein ich versteh dich nicht.
Solltest du mir Zeichen geben und nur darauf warten - bitte dann seh ich's nicht.
Doch ich hoffe du weißt, wenn du jetzt gehst, dann nimmst du mein Leben mit.
Denn das ist unsre Geschichte, unsre Geschichte,
Mit ander'n Worten alles das, was uns nicht verbindet.
Wirf′ mal ein Blick auf die Uhr, ich hab dir was mitgebracht,
Damit du weißt - ich habe an dich gedacht.
Ich ruf dich an, doch leg dann auf, nur um zu hören wie du "ja" sagst.
Ich sitze hier am Spielplatz, wo wir uns das erste mal sahen,
Ich sehe dich noch auf der schaukel, weiß genau wie du da sahst.
Ich hab mich so gefreut, als du mich in den Arm nahmst,
Wir haben so viel geredet, und fühlten uns fast wie Partner.
Wahrscheinlich ist dir das nicht mehr wichtig, doch sags dann,
Doch du sollst wissen, ich denke da wirklich jeden Tag dran.
Du sahst so wunderschön aus, und hattest schwarz an,
Ein schwarzes Kleid, welches perfekt zu deinen braunen Haaren passt.
Wir sind zu mir gegangen und ich zeigte dir meinen Vater,
Der sich für mich gefeut hat, dass ich zusamm mit dir da war.
Und ein paar wochen später schon, wars glas klar,
Ich hab mich verliebt, und erzählte das dann meinem Nachbarn.
Der meinte cool, aber pass auf, dass die dich nicht verarscht man,
Denn was passiert wenn sie am Ende doch nicht ja gesagt hat?
Ich zerbreche mir den Kopf, doch finde keine Antwort - nein ich versteh dich nicht.
Solltest du mir Zeichen geben und nur darauf warten - bitte dann seh ich's nicht.
Doch ich hoffe du weißt, wenn du jetzt gehst, dann nimmst du mein Leben mit.
Denn das ist unsre Geschichte, unsre Geschichte,
Mit ander′n Worten alles das, was uns nicht verbindet.
2.Vers:
Und so gehe ich ein Stück weiter, zur Bushaltestelle,
Wo ich immernoch denk', dass wir da ein Kuss haben könnten.
Doch wir hatten kein Zeitdruck, also sei's drum,
Zu diesem Zeitpunkt, war ich′s noch nicht Leid und,
Deshalb hielt ich an dir fest, glaubte dir jeden Atemzug
Ich habe Mut, du sagtest:"Gut, dass ich dich hab" und das war genug.
Ich war verrückt nach dir, ein Stück verwirrt, griff zum stift und Papier,
Doch dir war meine Musik scheiß egal, dich hat′s nicht interessiert.
Wofür ich dir dankbar war,
Denn so konnte ich für einen kurzen Moment vergessen, wer die ander'n war′n.
Verstehst du? Du warst diese einzige Möglichkeit,
In eine andere Welt, die mir möglich scheint.
Ich bin kurz vorm Zerbrechen, denn seitdem du weg bist,
Errinner ich mich wieder wer montez ist.
Blind, weil du mir den Atem nimmst,
Ich puste die Kerze aus und wünsch mir das du verstehst was ich dir sagen will.
Ich zerbreche mir den Kopf, doch finde keine Antwort - nein ich versteh dich nicht.
Solltest du mir Zeichen geben und nur darauf warten - bitte dann seh ich's nicht.
Doch ich hoffe du weißt, wenn du jetzt gehst, dann nimmst du mein Leben mit.
Denn das ist unsre Geschichte, unsre Geschichte,
Mit ander′n Worten alles das, was uns nicht verbindet.
Ich sitze grad auf dem Berg, auf der Bank,
Wo wir mal nachts saßen wollten, erinnerst du dich dran? bis zum Sonnenaufgang.
Ich drehe mich um und schrei's hinaus in den Wald,
Mir ist draußen zu kalt, weil ich zwar lauf, aber fall.
Wir leben hier in 2 verschiedenen Welten,
Und lassen uns durch diese wenigen Parallelen so blenden.
Ist mir auch scheiß egal, wie fremd du bist,
Werf mal ein Blick auf die Uhr - ich denk an dich.
Ist mir auch scheiß egal, wie fremd du bist,
Werf mal ein Blick auf die Uhr - denn ich denk an dich.
Kannst du das immernoch nicht sehen? Ich versteh dich nicht,
Du stehst direkt vor mei′m Gesicht, doch ich seh dich nicht.
Ich muss dir alles übersetzen, obwohl wir die selbe Sprache sprechen,
Kann es nicht begreifen und klammer mich an ein paar Momente.
Ich steh am Bahnhof schatz,
Und bin bereit für den nächsten Schritt - vielleicht ist es sogar das, was mich so sprachlos macht.
Ich zerbreche mir den Kopf, doch finde keine Antwort - nein ich versteh dich nicht.
Solltest du mir Zeichen geben und nur darauf warten - bitte dann seh ich's nicht.
Doch ich hoffe du weißt, wenn du jetzt gehst, dann nimmst du mein Leben mit.
Denn das ist unsre Geschichte, unsre Geschichte,
Mit ander'n Worten alles das, was uns nicht verbindet.
Wirf′ mal ein Blick auf die Uhr, ich hab dir was mitgebracht,
Damit du weißt - ich habe an dich gedacht.
Writer(s): Montez, X-plosive Lyrics powered by www.musixmatch.com