Der Sonne so nah Songtext
von Montez
Der Sonne so nah Songtext
Wir hab′n uns damals schon gesagt, wenn dich jemand fragt
"Was willst du denn später werden?", ja, dann sag gefälligst: "Stark"
Denn die andern Kinder bleiben auf der Strecke, mit uns wollen sie nicht sprechen
Doch das war ein guter Start in unsern Tag
Und deshalb bleiben wir auch heute auf Abstand
Distanz gibt die Sicherheit, die uns sonst so krank macht
Wir woll'n so hoch hinaus wie′s geht, auf jedes Dach steigen, der Stadt zeigen
Uns kann nix passier'n solang wir wachbleiben
Und unsre Schatten woll'n springen doch wir fallen nicht hin
Von hier oben macht jedes Labyrinth Sinn
Ja, und klar hab′n wir Probleme, aber sieh, wie wir es regeln
Wir vergieß′n unsre Tränen und verlieben uns in Regen und es
Kann kein Zufall sein, dass wir in Wolken Zeichen seh'n
Der Trick ist′s einzuseh'n bevor die Zeiger steh′n
Sie sagen, so hat das Leben begonnen
Wir sind gekommen aus dem Wasser und werden geh'n mit Sonne
Zeig uns den größten Sturm und wir fliegen durch
Gib uns die höchste Welle und wir schwimmen durch
Wir erklimmen den höchsten Berg, denn das nimmt uns die Furcht
Sonst drehen wir durch
Leg uns das heißeste Feuer, wir werden durchgeh′n
Erschaff uns die dichtesten Nebel, wir werden durchseh'n
Gib uns das lauteste Echo, damit wir schreien könn'n (damit wir schreien könn′n)
Komme was mag, wir, wir war′n der Sonne so nah
Ich verliere die Kontrolle über meine Fantasie
Schon als Kinder spielten wir am liebsten Krieg
Wir haben uns damals oft verkleidet als Indianer und Banditen
Und auf andre Menschen zielen konnte Mama nicht verbieten
Trotzdem hat es niemand mal gewagt auf den Held zu ziel'n
Wie Paradox, wieso woll′n wir heute unser Geld verspiel'n?
Doch ich führ diese Kriege nicht allein
Doch geh oft trotzdem den falschen Schritt und Lawinen hol′n mich ein
Jede Richtung ist dieselbe, man verläuft sich in Vergleichen
Mit denen, die man verachtet, oder denen, die man sein will
Es gibt nichts, was ich mir mit dir nicht teilen kann
An der Zeit, als wir zu zweit war'n, kann ich heut vorbeifahr′n
Egal wie oft wir streiten, jede Schuld können wir begleichen
Und wofür ich mich entscheide? Ich weiß, du wirst mich begleiten
Deshalb ist das hier mein Song für schlechte Zeiten
Denn egal was kommt, die Sonne wird sich zeigen
Zeig uns den größten Sturm und wir fliegen durch
Gib uns die höchste Welle und wir schwimmen durch
Wir erklimmen den höchsten Berg, denn das nimmt uns die Furcht
Sonst drehen wir durch
Leg uns das heißeste Feuer, wir werden durchgeh'n
Erschaff uns den dichtesten Nebel, wir werden durchseh'n
Gib uns das lauteste Echo, damit wir schreien könn′n (damit wir schreien könn′n)
Komme was mag, wir, wir war'n der Sonne so nah
"Was willst du denn später werden?", ja, dann sag gefälligst: "Stark"
Denn die andern Kinder bleiben auf der Strecke, mit uns wollen sie nicht sprechen
Doch das war ein guter Start in unsern Tag
Und deshalb bleiben wir auch heute auf Abstand
Distanz gibt die Sicherheit, die uns sonst so krank macht
Wir woll'n so hoch hinaus wie′s geht, auf jedes Dach steigen, der Stadt zeigen
Uns kann nix passier'n solang wir wachbleiben
Und unsre Schatten woll'n springen doch wir fallen nicht hin
Von hier oben macht jedes Labyrinth Sinn
Ja, und klar hab′n wir Probleme, aber sieh, wie wir es regeln
Wir vergieß′n unsre Tränen und verlieben uns in Regen und es
Kann kein Zufall sein, dass wir in Wolken Zeichen seh'n
Der Trick ist′s einzuseh'n bevor die Zeiger steh′n
Sie sagen, so hat das Leben begonnen
Wir sind gekommen aus dem Wasser und werden geh'n mit Sonne
Zeig uns den größten Sturm und wir fliegen durch
Gib uns die höchste Welle und wir schwimmen durch
Wir erklimmen den höchsten Berg, denn das nimmt uns die Furcht
Sonst drehen wir durch
Leg uns das heißeste Feuer, wir werden durchgeh′n
Erschaff uns die dichtesten Nebel, wir werden durchseh'n
Gib uns das lauteste Echo, damit wir schreien könn'n (damit wir schreien könn′n)
Komme was mag, wir, wir war′n der Sonne so nah
Ich verliere die Kontrolle über meine Fantasie
Schon als Kinder spielten wir am liebsten Krieg
Wir haben uns damals oft verkleidet als Indianer und Banditen
Und auf andre Menschen zielen konnte Mama nicht verbieten
Trotzdem hat es niemand mal gewagt auf den Held zu ziel'n
Wie Paradox, wieso woll′n wir heute unser Geld verspiel'n?
Doch ich führ diese Kriege nicht allein
Doch geh oft trotzdem den falschen Schritt und Lawinen hol′n mich ein
Jede Richtung ist dieselbe, man verläuft sich in Vergleichen
Mit denen, die man verachtet, oder denen, die man sein will
Es gibt nichts, was ich mir mit dir nicht teilen kann
An der Zeit, als wir zu zweit war'n, kann ich heut vorbeifahr′n
Egal wie oft wir streiten, jede Schuld können wir begleichen
Und wofür ich mich entscheide? Ich weiß, du wirst mich begleiten
Deshalb ist das hier mein Song für schlechte Zeiten
Denn egal was kommt, die Sonne wird sich zeigen
Zeig uns den größten Sturm und wir fliegen durch
Gib uns die höchste Welle und wir schwimmen durch
Wir erklimmen den höchsten Berg, denn das nimmt uns die Furcht
Sonst drehen wir durch
Leg uns das heißeste Feuer, wir werden durchgeh'n
Erschaff uns den dichtesten Nebel, wir werden durchseh'n
Gib uns das lauteste Echo, damit wir schreien könn′n (damit wir schreien könn′n)
Komme was mag, wir, wir war'n der Sonne so nah
Writer(s): Andre Bremer, Amadeus Sektas, Luca Montesinos Lyrics powered by www.musixmatch.com