Sag mal Songtext
von Mister Me
Sag mal Songtext
Ich fang zu schweigen
Du beginnst zu weichen
Wir denken durch den Mund
Stellen weichen und entGleisen
Sind herausgewachsen
Aus guten alten Zeiten
Alles was rosig war eingefärbt sepia
Auf frischer Tat ertappt
Heiße Spuren kalt gestellt
In der Fremde aufgewacht
Neue Muster alte Welt
Doch du steckst die weiße fahne in den Sand
Die Vergangenheit steigt uns auf den Kopf und zieht blank
Sag mal sind wir schon so weit weg
Befremdlich, Unkenntlich
Sag mal sind wir schon so weit weg
So weit weg
Wir zwei werfen das Handtuch
Stehen vor uns völlig nackt
Die Erinnerung verblasst
Was hat die Zeit mit uns gemacht
Sag mal
Sind wir schon so weit weg
Ich fang zu schweigen
Du beginnst zu weichen
Wir wachen auf in der Realtität
Wir graben immer tiefer
Buddeln in verbrannter Erde
Auf der Suche nach der Lösung
Doch was bleibt ist diese Leere
Sind von
Stundenlang reden
Hin zu
Stummen Poeten
Sag mal sind wir schon so weit weg
Befremdlich, Unkenntlich
Sag mal sind wir schon so weit weg
So weit weg
Wir zwei werfen das Handtuch
Stehen vor uns völlig nackt
Die Erinnerung verblasst
Was hat die Zeit mit uns gemacht
Sag mal
Sind wir schon so weit weg
Stumme Poeten auf verschlungenen Wegen
Wir sind als stumme Poeten auf verschlungenen Wegen aufgewacht
Siehst du wir sind auf frischer Tat ertappt
Sag mal sind wir schon so weit weg
Befremdlich, unkenntlich
Sag mal sind wir schon so weit weg
So weit weg
Wir zwei werfen das Handtuch
Stehen vor uns völlig nackt
Die Erinnerung verblasst
Was hat die Zeit mit uns gemacht
Sag mal
Sind wir schon so weit weg
Du beginnst zu weichen
Wir denken durch den Mund
Stellen weichen und entGleisen
Sind herausgewachsen
Aus guten alten Zeiten
Alles was rosig war eingefärbt sepia
Auf frischer Tat ertappt
Heiße Spuren kalt gestellt
In der Fremde aufgewacht
Neue Muster alte Welt
Doch du steckst die weiße fahne in den Sand
Die Vergangenheit steigt uns auf den Kopf und zieht blank
Sag mal sind wir schon so weit weg
Befremdlich, Unkenntlich
Sag mal sind wir schon so weit weg
So weit weg
Wir zwei werfen das Handtuch
Stehen vor uns völlig nackt
Die Erinnerung verblasst
Was hat die Zeit mit uns gemacht
Sag mal
Sind wir schon so weit weg
Ich fang zu schweigen
Du beginnst zu weichen
Wir wachen auf in der Realtität
Wir graben immer tiefer
Buddeln in verbrannter Erde
Auf der Suche nach der Lösung
Doch was bleibt ist diese Leere
Sind von
Stundenlang reden
Hin zu
Stummen Poeten
Sag mal sind wir schon so weit weg
Befremdlich, Unkenntlich
Sag mal sind wir schon so weit weg
So weit weg
Wir zwei werfen das Handtuch
Stehen vor uns völlig nackt
Die Erinnerung verblasst
Was hat die Zeit mit uns gemacht
Sag mal
Sind wir schon so weit weg
Stumme Poeten auf verschlungenen Wegen
Wir sind als stumme Poeten auf verschlungenen Wegen aufgewacht
Siehst du wir sind auf frischer Tat ertappt
Sag mal sind wir schon so weit weg
Befremdlich, unkenntlich
Sag mal sind wir schon so weit weg
So weit weg
Wir zwei werfen das Handtuch
Stehen vor uns völlig nackt
Die Erinnerung verblasst
Was hat die Zeit mit uns gemacht
Sag mal
Sind wir schon so weit weg
Writer(s): Johannes Herbold, Peter Jay Jordan, Micha Meissner Lyrics powered by www.musixmatch.com