Kleine Schwalbe Songtext
von Mireille Mathieu
Kleine Schwalbe Songtext
Ich denk an die Zeit, als ich siebzehn
Mein Zuhause das war mir so lieb
Und doch kannte keiner die Träume
Die ich heimlich ins Tagebuch schrieb
Kleine Schwalbe, so stand es dort zu lesen
Du fliegst hinaus im goldenen Sonnenschein
Ich möchte auch einmal die fernen Länder sehen
Leb wohl Mama, mich hält nichts mehr daheim
Wenn ich heut von dir geh, das musst du mir verzeihen
Und dann ist mein Traum wahr geworden
Und ich ging endlich fort von Zuhaus
So schön war das Jahr in der Fremde
Doch das Heimweh, es zog mich nach Haus
Kleine Schwalbe, so dachte ich im Herzen
Du fliegst nach Haus im goldenen Sonnenschein
Ich möchte auch einmal die Heimat wiedersehen
Glaub mir, Mama, ich wär so gern daheim
Wenn ich einst von dir ging, das musst du mir verzeihen
Und ich reiste zurück, weil ich wusste
Dass zu Haus die Türe offen steht
Und Mama nahm mich wieder in die Arme
Für die Heimkehr, da ist es nie zu spät
Für die Heimkehr, da ist es nie zu spät
Mein Zuhause das war mir so lieb
Und doch kannte keiner die Träume
Die ich heimlich ins Tagebuch schrieb
Kleine Schwalbe, so stand es dort zu lesen
Du fliegst hinaus im goldenen Sonnenschein
Ich möchte auch einmal die fernen Länder sehen
Leb wohl Mama, mich hält nichts mehr daheim
Wenn ich heut von dir geh, das musst du mir verzeihen
Und dann ist mein Traum wahr geworden
Und ich ging endlich fort von Zuhaus
So schön war das Jahr in der Fremde
Doch das Heimweh, es zog mich nach Haus
Kleine Schwalbe, so dachte ich im Herzen
Du fliegst nach Haus im goldenen Sonnenschein
Ich möchte auch einmal die Heimat wiedersehen
Glaub mir, Mama, ich wär so gern daheim
Wenn ich einst von dir ging, das musst du mir verzeihen
Und ich reiste zurück, weil ich wusste
Dass zu Haus die Türe offen steht
Und Mama nahm mich wieder in die Arme
Für die Heimkehr, da ist es nie zu spät
Für die Heimkehr, da ist es nie zu spät
Writer(s): Christian Bruhn, Hanns Knerr (jun), Dp, Guenther Behrle Lyrics powered by www.musixmatch.com