Tausende Augen Songtext
von Marathonmann
Tausende Augen Songtext
Tausende Augen auf uns gerichtet,
Doch niemand kann uns sehen.
Wir sind zwei von vielen,
Und werden nie gehen.
Haben wir Wunder vollbracht?
Geschichte geschrieben?
Das alles erzählt.
Was ist uns geblieben?
Hände gehalten,
Die man uns reichte.
Herzen gespalten,
Was soll diese Beichte.
Die anderen waren Schuld
An der Epidemie.
Doch wir standen nur da
Und laut waren wir nie.
Sie hielten uns klein,
Erzählten uns Lügen.
Sie lachten zum Schein,
Um uns zu betrügen.
Doch dann standen wir auf
Und wurden lauter.
Wir schrieen und keiften
Und sie wurden tauber.
Und es wurde still.
Und es wurde still.
Und wir haben nie gelebt.
Und es wurde still
Und die Geschichten sind erzählt.
Die ewigen Fragen,
Das ewige Leid,
Das immer Ertragen,
Das Alles, was bleibt.
Und es wurde still.
Doch niemand kann uns sehen.
Wir sind zwei von vielen,
Und werden nie gehen.
Haben wir Wunder vollbracht?
Geschichte geschrieben?
Das alles erzählt.
Was ist uns geblieben?
Hände gehalten,
Die man uns reichte.
Herzen gespalten,
Was soll diese Beichte.
Die anderen waren Schuld
An der Epidemie.
Doch wir standen nur da
Und laut waren wir nie.
Sie hielten uns klein,
Erzählten uns Lügen.
Sie lachten zum Schein,
Um uns zu betrügen.
Doch dann standen wir auf
Und wurden lauter.
Wir schrieen und keiften
Und sie wurden tauber.
Und es wurde still.
Und es wurde still.
Und wir haben nie gelebt.
Und es wurde still
Und die Geschichten sind erzählt.
Die ewigen Fragen,
Das ewige Leid,
Das immer Ertragen,
Das Alles, was bleibt.
Und es wurde still.
Writer(s): Michael Lettner, Johannes Scheer, Leo Heinz Lyrics powered by www.musixmatch.com