Stimmen im Meer Songtext
von Marathonmann
Stimmen im Meer Songtext
Diese Fahrt, sie scheint so endlos,
Und die Köpfe sind geneigt,
Ein stilles Weinen, da wo Trost zu finden ist,
Wo man die Hoffnung längst vermisst,
Bald wird der Wind sich drehen, die Segel werden brennen,
Wenn das Wasser unsere Lüngen füllt, kannst du die Namen nennen?
All die unbekannten Augen, all die Krähen, die es schreien,
Hoffen auf ein besseres Morgen, und dass sie es in Booten heulen.
Doch unsere Stimmen bleiben,
Bis unser Atem uns verlässt,
Wir werden niemals schweigen,
Niemals schweigen.
Diese Minuten, sie können Stunden sein,
Alles kann sich plötzlich drehen,
Du denkst du hast noch die Kontrolle,
Doch kannst den Augenblick nicht sehen,
Alles gleitet aus den Händen,
Und du kannst ihn nicht mehr greifen,
Jetzt schlagen Wellen zu, die dich in die Tiefe reißen,
Da hilft das Paddeln nicht, kein Rettungsring in Sicht,
Dieser Kraken hat dein Bein, blanke Angst in deinem Gesicht.
Doch unsere Stimmen bleiben,
Bis unser Atem uns verlässt,
Wir werden niemals schweigen,
Niemals schweigen.
Werden nie glauben, was ihr sagt,
Werden uns wehren Tag für Tag,
Uns nie verändern,
Werden nicht aufhören bis ihr geht.
Da hilft das Paddeln nicht, kein Rettungsring in Sicht,
Dieser Kraken hat dein Bein, blanke Angst in deinem Gesicht.
Immer tiefer wirst du gezogen,
Deine Luft geht langsam aus,
Und nach weiteren hundert Metern,
Atmest du ein und du gibst auf.
Atmest du ein und du gibst auf.
Atmest du ein und du gibst auf.
(Atmest du ein und du gibst auf)
Und du gibst auf.
(Atmest du ein und du gibst auf)
Und du gibst auf.
(Atmest du ein und du gibst auf)
Und du gibst auf.
(Atmest du ein und du gibst auf)
Und du gibst auf.
(Atmest du ein und du gibst auf)
(Atmest du ein und du gibst auf)
(Atmest du ein und du gibst auf)
(Atmest du ein und du gibst auf)
(Atmest du ein und du gibst auf)
(Atmest du ein und du gibst auf)
Und die Köpfe sind geneigt,
Ein stilles Weinen, da wo Trost zu finden ist,
Wo man die Hoffnung längst vermisst,
Bald wird der Wind sich drehen, die Segel werden brennen,
Wenn das Wasser unsere Lüngen füllt, kannst du die Namen nennen?
All die unbekannten Augen, all die Krähen, die es schreien,
Hoffen auf ein besseres Morgen, und dass sie es in Booten heulen.
Doch unsere Stimmen bleiben,
Bis unser Atem uns verlässt,
Wir werden niemals schweigen,
Niemals schweigen.
Diese Minuten, sie können Stunden sein,
Alles kann sich plötzlich drehen,
Du denkst du hast noch die Kontrolle,
Doch kannst den Augenblick nicht sehen,
Alles gleitet aus den Händen,
Und du kannst ihn nicht mehr greifen,
Jetzt schlagen Wellen zu, die dich in die Tiefe reißen,
Da hilft das Paddeln nicht, kein Rettungsring in Sicht,
Dieser Kraken hat dein Bein, blanke Angst in deinem Gesicht.
Doch unsere Stimmen bleiben,
Bis unser Atem uns verlässt,
Wir werden niemals schweigen,
Niemals schweigen.
Werden nie glauben, was ihr sagt,
Werden uns wehren Tag für Tag,
Uns nie verändern,
Werden nicht aufhören bis ihr geht.
Da hilft das Paddeln nicht, kein Rettungsring in Sicht,
Dieser Kraken hat dein Bein, blanke Angst in deinem Gesicht.
Immer tiefer wirst du gezogen,
Deine Luft geht langsam aus,
Und nach weiteren hundert Metern,
Atmest du ein und du gibst auf.
Atmest du ein und du gibst auf.
Atmest du ein und du gibst auf.
(Atmest du ein und du gibst auf)
Und du gibst auf.
(Atmest du ein und du gibst auf)
Und du gibst auf.
(Atmest du ein und du gibst auf)
Und du gibst auf.
(Atmest du ein und du gibst auf)
Und du gibst auf.
(Atmest du ein und du gibst auf)
(Atmest du ein und du gibst auf)
(Atmest du ein und du gibst auf)
(Atmest du ein und du gibst auf)
(Atmest du ein und du gibst auf)
(Atmest du ein und du gibst auf)
Writer(s): Christian Woelk, Robin Konhaeuser, Michael Lettner, Johannes Scheer Lyrics powered by www.musixmatch.com