Haze Songtext
von Marathonmann
Haze Songtext
Zu viele Nächte ohne Schlaf
Lieber wach sein, um zu verstehen was das alles war
Ich komm hier nicht mehr raus
Zu viele Erinnerungen quälen mich täglich
Und lassen mich nicht mehr los
Und so geh ich durch die Straßen und laufe alte Wege
Die wir uns legten, sie pflegten und immer wieder neu erlebten
Doch ich komm hier nicht mehr raus, ich verirre mich
Und zwischen all dem Wissen, was kommt und was war
Hab ich das Gefühl, du bist immer noch da
Bist an meiner Seite und hältst meine Hand
Nur wir beide und die Nacht hat uns gekannt
Das alles, was hier ist sind die Schatten von dir
Die alten Gedanken, sie klopfen an die Tür
Sie quälen mich, erinnern mich, verschlimmern sich
Es ist die Wärme, die mir fehlt
Was mir fehlt, merk ich, wenn du bei mir bist
Komm, sag meinen Namen
Komm, sag meinen Namen
Das, was ich brauch, ist was du mich vermissen lässt
Komm, sag meinen Namen
Komm, sag meinen
Zu viele Tage war ich wach
Um zu sehen, was das war
Warum tu ich mir das an, bin das ich und ist das wahr
Und mit dem ganzen Wissen komm ich nicht mehr klar
Dieses Gefühl, es ist nicht mehr da
Schau an meine Seite und seh meine Hand
Hab ich dich denn wirklich gekannt
Und alles, was hier ist, ist der Schatten von dir
Doch ehrlich gesagt, ist der Schatten von mir
Ich quäle mich erinnere mich, vermisse dich
Es die Wärme, die mir fehlt
Was mir fehlt, merk ich, wenn du bei mir bist
Komm, sag meinen Namen
Komm, sag meinen Namen
Das, was ich brauch, ist was du mich vermissen lässt
Komm, sag meinen Namen
Komm, sag meinen
Lieber wach sein, um zu verstehen was das alles war
Ich komm hier nicht mehr raus
Zu viele Erinnerungen quälen mich täglich
Und lassen mich nicht mehr los
Und so geh ich durch die Straßen und laufe alte Wege
Die wir uns legten, sie pflegten und immer wieder neu erlebten
Doch ich komm hier nicht mehr raus, ich verirre mich
Und zwischen all dem Wissen, was kommt und was war
Hab ich das Gefühl, du bist immer noch da
Bist an meiner Seite und hältst meine Hand
Nur wir beide und die Nacht hat uns gekannt
Das alles, was hier ist sind die Schatten von dir
Die alten Gedanken, sie klopfen an die Tür
Sie quälen mich, erinnern mich, verschlimmern sich
Es ist die Wärme, die mir fehlt
Was mir fehlt, merk ich, wenn du bei mir bist
Komm, sag meinen Namen
Komm, sag meinen Namen
Das, was ich brauch, ist was du mich vermissen lässt
Komm, sag meinen Namen
Komm, sag meinen
Zu viele Tage war ich wach
Um zu sehen, was das war
Warum tu ich mir das an, bin das ich und ist das wahr
Und mit dem ganzen Wissen komm ich nicht mehr klar
Dieses Gefühl, es ist nicht mehr da
Schau an meine Seite und seh meine Hand
Hab ich dich denn wirklich gekannt
Und alles, was hier ist, ist der Schatten von dir
Doch ehrlich gesagt, ist der Schatten von mir
Ich quäle mich erinnere mich, vermisse dich
Es die Wärme, die mir fehlt
Was mir fehlt, merk ich, wenn du bei mir bist
Komm, sag meinen Namen
Komm, sag meinen Namen
Das, was ich brauch, ist was du mich vermissen lässt
Komm, sag meinen Namen
Komm, sag meinen
Writer(s): Michael Lettner, Beray Habip, Nicki Frenking, Johannes Scheer, Leo Heinz Lyrics powered by www.musixmatch.com