So viel leichter Songtext
von Luna Simao
So viel leichter Songtext
Tag ein, Tag aus, die Sonne geht unter und sie geht wieder auf
Ich geh meinen Weg, mal nach links, mal nach rechts
Doch irgendwas werd ich vor Berge versetzen
Ich will den Wind im Gesicht spüren
Mich in der Ferne verlieren
Bis zum Mittelmeer laufen
Und dann zurück zu mir
Es ist so viel leichter als ich gedacht hab
Zu sein, wie ich wirklich bin
Denn wenn ich tanze bis zum umfallen
Dann bin ich ich
Und ich lass den Tiger raus
Ich werf die Hände in die Luft weil ′s sich gut anfühlt
Und geb alles, was ich hab
Alles schreit nach Energie und will raus hier
Ich geb alles was ich hab (yeah, ok)
Es geht Tape rein, los, jetzt genieße den Rausch
Bin in 'ner anderen Galaxie, lass den Gedanken frei laufen
Verlier mich ohne nachzudenken wie die Feder im Wind
Hol mir die Luft um frei zu atmen, lass das Leben beginnen
Und bin weg, hinter mir das erdrückende Grau
Lass einfach los, die Tür verriegelt und den Schlüssel verstaut
Denn finde Großes durch Kleines, durch Strophen, durch Reimen
Seh Klänge, hör Bilder, spür Stimmen die meinen
Dass man dem Alltagsleben leichter entkommt
Ist wie ′n Spiel, denn Melodien reichen von Punkt x bis hoch zum Horizont
Und all die Grenzen sind wie weggeblasen, ja ich verlier mich in dem großen Labyrinth
Was mir bleibt sind die Fragen
Deren Antworten mir den Weg verraten
Und somit folg ich dem Gesang, das ist der Grund worum wir heut noch atmen
Denn die Zeit hetzt den waren Leben
Schließe die Augen, drück auf Play und kann die Welt durch andere Augen sehen, yeah
Ich werf die Hände in die Luft weil 's sich gut anfühlt
Und geb alles, was ich hab
Alles schreit nach Energie und will raus hier
Ich geb alles was ich hab (yeah, ok, ok)
Ok, ok
Und ich lass den Tiger raus (ich lass den Tiger raus)
Yeah, yeah
Und geb alles, was ich hab, yeah, yeah
Ich geb alles was ich hab, ich geb
Ich geb alles was ich hab, ich geb, yeah
Und ich lass den Tiger raus
(Hey) und geb alles, was ich hab
Ich geh meinen Weg, mal nach links, mal nach rechts
Doch irgendwas werd ich vor Berge versetzen
Ich will den Wind im Gesicht spüren
Mich in der Ferne verlieren
Bis zum Mittelmeer laufen
Und dann zurück zu mir
Es ist so viel leichter als ich gedacht hab
Zu sein, wie ich wirklich bin
Denn wenn ich tanze bis zum umfallen
Dann bin ich ich
Und ich lass den Tiger raus
Ich werf die Hände in die Luft weil ′s sich gut anfühlt
Und geb alles, was ich hab
Alles schreit nach Energie und will raus hier
Ich geb alles was ich hab (yeah, ok)
Es geht Tape rein, los, jetzt genieße den Rausch
Bin in 'ner anderen Galaxie, lass den Gedanken frei laufen
Verlier mich ohne nachzudenken wie die Feder im Wind
Hol mir die Luft um frei zu atmen, lass das Leben beginnen
Und bin weg, hinter mir das erdrückende Grau
Lass einfach los, die Tür verriegelt und den Schlüssel verstaut
Denn finde Großes durch Kleines, durch Strophen, durch Reimen
Seh Klänge, hör Bilder, spür Stimmen die meinen
Dass man dem Alltagsleben leichter entkommt
Ist wie ′n Spiel, denn Melodien reichen von Punkt x bis hoch zum Horizont
Und all die Grenzen sind wie weggeblasen, ja ich verlier mich in dem großen Labyrinth
Was mir bleibt sind die Fragen
Deren Antworten mir den Weg verraten
Und somit folg ich dem Gesang, das ist der Grund worum wir heut noch atmen
Denn die Zeit hetzt den waren Leben
Schließe die Augen, drück auf Play und kann die Welt durch andere Augen sehen, yeah
Ich werf die Hände in die Luft weil 's sich gut anfühlt
Und geb alles, was ich hab
Alles schreit nach Energie und will raus hier
Ich geb alles was ich hab (yeah, ok, ok)
Ok, ok
Und ich lass den Tiger raus (ich lass den Tiger raus)
Yeah, yeah
Und geb alles, was ich hab, yeah, yeah
Ich geb alles was ich hab, ich geb
Ich geb alles was ich hab, ich geb, yeah
Und ich lass den Tiger raus
(Hey) und geb alles, was ich hab
Writer(s): Dennis Scheider, Henrik Roger, Samson Benjamin Wieland Lyrics powered by www.musixmatch.com