Wer wir geworden sind Songtext
von Lotte
Wer wir geworden sind Songtext
Die Sommernacht von ihrer schönsten Seite
Lagerfeuerlicht, laute Musik
Füße tanzen barfuß auf der Wiese
Ich bin mittendrin, aber irgendwie auch nicht
Weil meine Welt sich gerade leise abseilt
Und mir die Zügel aus den Händen nimmt
Weil alles an mir in Dunkelheit abschweift
Wo ich doch nicht gern allein im Dunkeln bin
Und ich frag mich wie wir geworden sind
Wer wir geworden sind
Die Nacht so laut, doch in mir schweigt′s
Mit jedem ihrer Gläser fall ich ein wenig tiefer in mich rein
Wie ich geworden bin, wer ich geworden bin
Die Nacht so warm und ich so kalt
Und dann für einen Augenblick wünschte ich
Dich hätt es nicht gegeben, oh
Weil man am Ende nur die Liebe zulässt
Von der man glaubt, dass man sie auch verdient
Verschanze ich mich seit dir hinter Mauern
Wenn Aufrichtigkeit an mir vorüberzieht
Und ich frag mich wie wir geworden sind
Wer wir geworden sind
Die Nacht so laut, doch in mir schweigt's
Mit jedem ihrer Gläser fall ich ein wenig tiefer in mich rein
Wie ich geworden bin, wer ich geworden bin
Die Nacht so warm und ich so kalt
Und dann für einen Augenblick wünschte ich
Dich hätt es nicht gegeben, oh
Denn du bringst Schwere in mein Leben, oh
So viel Leere, wärst du nur nicht gewesen
Du wirfst Schatten auf mein Leben
Und du legst Leere in all mein Geben
Und ich frag mich wie wir geworden sind
Wer wir geworden sind
Die Nacht so laut doch in mir schweigt
Wie ich geworden bin, wer ich geworden bin
Die Nacht so warm und ich so kalt
Und dann für einen Augenblick wünschte ich
Dich hätt es nicht gegeben, oh
In meinem Leben
Lagerfeuerlicht, laute Musik
Füße tanzen barfuß auf der Wiese
Ich bin mittendrin, aber irgendwie auch nicht
Weil meine Welt sich gerade leise abseilt
Und mir die Zügel aus den Händen nimmt
Weil alles an mir in Dunkelheit abschweift
Wo ich doch nicht gern allein im Dunkeln bin
Und ich frag mich wie wir geworden sind
Wer wir geworden sind
Die Nacht so laut, doch in mir schweigt′s
Mit jedem ihrer Gläser fall ich ein wenig tiefer in mich rein
Wie ich geworden bin, wer ich geworden bin
Die Nacht so warm und ich so kalt
Und dann für einen Augenblick wünschte ich
Dich hätt es nicht gegeben, oh
Weil man am Ende nur die Liebe zulässt
Von der man glaubt, dass man sie auch verdient
Verschanze ich mich seit dir hinter Mauern
Wenn Aufrichtigkeit an mir vorüberzieht
Und ich frag mich wie wir geworden sind
Wer wir geworden sind
Die Nacht so laut, doch in mir schweigt's
Mit jedem ihrer Gläser fall ich ein wenig tiefer in mich rein
Wie ich geworden bin, wer ich geworden bin
Die Nacht so warm und ich so kalt
Und dann für einen Augenblick wünschte ich
Dich hätt es nicht gegeben, oh
Denn du bringst Schwere in mein Leben, oh
So viel Leere, wärst du nur nicht gewesen
Du wirfst Schatten auf mein Leben
Und du legst Leere in all mein Geben
Und ich frag mich wie wir geworden sind
Wer wir geworden sind
Die Nacht so laut doch in mir schweigt
Wie ich geworden bin, wer ich geworden bin
Die Nacht so warm und ich so kalt
Und dann für einen Augenblick wünschte ich
Dich hätt es nicht gegeben, oh
In meinem Leben
Writer(s): Nicholas Mueller, Charlotte Rezbach, Tobias Schmitz Lyrics powered by www.musixmatch.com