Mauern Songtext
von Lotte
Mauern Songtext
Wenn du am Boden liegst, leg ich mich daneben
Und wenn du schweigen willst, dann schweigen wir eben
Auch wenn es anfängt Steine zu regnen
Ich bleib bei dir
Und auch wenn du schon seit Wochen nicht rangehst
Und mir wieder nur ′ne Ausrede andrehst
Gefühlt hinter 'ner eiskalten Wand lebst
Ich bleib bei dir
Ey, ich weiß, wie du dich fühlst
Jedes Wort ist dir zu viel
Du bist gefang′n in deiner Haut
Hast tausend Mauern aufgebaut
Ein Labyrinth, du kennst dich aus
Jeder Weg führt rein und keiner raus
Du bist Gefangener in dir drin
Wo du auch bist, ich komm da hin
Mir egal, wie lang das braucht
Deine Mauern halten mich nicht auf
Deine Mauern halten mich nicht auf
Deine Mauern halten mich nicht auf
Ich geh den Weg zu dir durch all diese Steine
Ich kämpf mich durch die Leere, all dieses Schweigen
Ich leg die Angst und jeden Zweifel beiseite
Ich komm zu dir
Denn ich weiß, hinter dieser Einsamkeit
Ist jemand, den ich liebe seit Tag eins
Ich mache weiter, bis kein Stein mehr bleibt
Ich komm zu dir
Ich weiß, wie du dich fühlst
Jedes Wort ist dir zu viel
Du bist gefang'n in deiner Haut
Hast tausend Mauern aufgebaut
Ein Labyrinth, du kennst dich aus
Jeder Weg führt rein und keiner raus
Du bist Gefangener in dir drin
Wo du auch bist, ich komm da hin
Mir egal, wie lang das braucht
Deine Mauern halten mich nicht auf
Ich kenn das
Wenn nach außen alles cool ist, aber in dir tobt ein Flächenbrand
Ich kenn das
Wenn du dich so gut verstellst, dass dich keiner mehr verletzen kann
Und niemand kommt mehr an dich ran, ich kenn das, ja
Du bist gefang'n in deiner Haut
Hast tausend Mauern aufgebaut
Ein Labyrinth, du kennst dich aus
Jeder Weg führt rein und keiner raus
Du bist Gefangener in dir drin
Wo du auch bist, ich komm da hin
Mir egal, wie lang das braucht
Deine Mauern halten mich nicht auf
Deine Mauern halten mich nicht auf
Und wenn du schweigen willst, dann schweigen wir eben
Auch wenn es anfängt Steine zu regnen
Ich bleib bei dir
Und auch wenn du schon seit Wochen nicht rangehst
Und mir wieder nur ′ne Ausrede andrehst
Gefühlt hinter 'ner eiskalten Wand lebst
Ich bleib bei dir
Ey, ich weiß, wie du dich fühlst
Jedes Wort ist dir zu viel
Du bist gefang′n in deiner Haut
Hast tausend Mauern aufgebaut
Ein Labyrinth, du kennst dich aus
Jeder Weg führt rein und keiner raus
Du bist Gefangener in dir drin
Wo du auch bist, ich komm da hin
Mir egal, wie lang das braucht
Deine Mauern halten mich nicht auf
Deine Mauern halten mich nicht auf
Deine Mauern halten mich nicht auf
Ich geh den Weg zu dir durch all diese Steine
Ich kämpf mich durch die Leere, all dieses Schweigen
Ich leg die Angst und jeden Zweifel beiseite
Ich komm zu dir
Denn ich weiß, hinter dieser Einsamkeit
Ist jemand, den ich liebe seit Tag eins
Ich mache weiter, bis kein Stein mehr bleibt
Ich komm zu dir
Ich weiß, wie du dich fühlst
Jedes Wort ist dir zu viel
Du bist gefang'n in deiner Haut
Hast tausend Mauern aufgebaut
Ein Labyrinth, du kennst dich aus
Jeder Weg führt rein und keiner raus
Du bist Gefangener in dir drin
Wo du auch bist, ich komm da hin
Mir egal, wie lang das braucht
Deine Mauern halten mich nicht auf
Ich kenn das
Wenn nach außen alles cool ist, aber in dir tobt ein Flächenbrand
Ich kenn das
Wenn du dich so gut verstellst, dass dich keiner mehr verletzen kann
Und niemand kommt mehr an dich ran, ich kenn das, ja
Du bist gefang'n in deiner Haut
Hast tausend Mauern aufgebaut
Ein Labyrinth, du kennst dich aus
Jeder Weg führt rein und keiner raus
Du bist Gefangener in dir drin
Wo du auch bist, ich komm da hin
Mir egal, wie lang das braucht
Deine Mauern halten mich nicht auf
Deine Mauern halten mich nicht auf
Writer(s): Sera Finale, Charlotte Rezbach, Joe Walter Lyrics powered by www.musixmatch.com