Die Lederhosn Songtext
von Kraudn Sepp
Die Lederhosn Songtext
Wir san die Oberlandler, von echtem Schrot und Korn
Und hom in unsrer Volkstracht no nia die Freid verlorn
Wir gehn nicht nach der Mode, die d′Stodleid uns vorschreim
Wir wolln beim oidn Gwandl die Oberlandler bleim.
Denn scho ois kloaner Bua war unser ersts Begehrn
A kurze Lederhosn, und wos dazua duad ghern
Die schöne schwarze Farb, ja die hoit si bei uns ned lang
Weil wir am Boden rutschn und auffe steign am Baam.
Und wenn des no ned glangt
Schmeißt ma's in′d Loamgruabn nei
Denn so a Lederhosn
(Ja de) muaß schewi sei. (2x)
A so a Lederhosn, von Hirschhaut ohne Schuss
De legt si hi an'd Haxn, a grad ois wia a Guss
A so a Lederhosn, des muaß doch jeder song
Grea ausgstickt und schee eigsamt, des is a scheenes Trogn.
Im Winter is' schee warm, im Sommer sakrisch kühl
Man fühlt sich gar so wohl drin, des is a eignes Gfühl
Aufd Hosn auffe tretn, des gibt′s bei uns ned leicht
Weil′s nicht bis an de Stiefen, bloß über d'Schenkl reicht.
Ja weil ma Wadl hom
Die jeder oschaun ko
Drum ziang ma a Lederhosn
(A so) a kurze o. (2x)
Ob Herr, ob Knecht, a jeder, ob er arm is oder reich
Is in der Lederhosn vor allen Menschen gleich
A Kleiderbürstn braucht ma ned, de butz ma mit da Hand
Und is da Nogl brocha, na stei ma′s hi an'd Wand.
Beim Plattln, do erfüllt so a kurze ihren Zweck
Sie gibt an Klang an scheena, und schützt vor blaue Fleck
Beim Plattln, ja doch braucht ma so a Haxnfuada oi
Denn aufara Tuchhosen, des war ma a so a Gwoi.
Und wer a Weiberl hod
Des is erst recht a Mo
Denn so a Lederhosn
(Ja de) ziagt koane o. (2x)
Und hom in unsrer Volkstracht no nia die Freid verlorn
Wir gehn nicht nach der Mode, die d′Stodleid uns vorschreim
Wir wolln beim oidn Gwandl die Oberlandler bleim.
Denn scho ois kloaner Bua war unser ersts Begehrn
A kurze Lederhosn, und wos dazua duad ghern
Die schöne schwarze Farb, ja die hoit si bei uns ned lang
Weil wir am Boden rutschn und auffe steign am Baam.
Und wenn des no ned glangt
Schmeißt ma's in′d Loamgruabn nei
Denn so a Lederhosn
(Ja de) muaß schewi sei. (2x)
A so a Lederhosn, von Hirschhaut ohne Schuss
De legt si hi an'd Haxn, a grad ois wia a Guss
A so a Lederhosn, des muaß doch jeder song
Grea ausgstickt und schee eigsamt, des is a scheenes Trogn.
Im Winter is' schee warm, im Sommer sakrisch kühl
Man fühlt sich gar so wohl drin, des is a eignes Gfühl
Aufd Hosn auffe tretn, des gibt′s bei uns ned leicht
Weil′s nicht bis an de Stiefen, bloß über d'Schenkl reicht.
Ja weil ma Wadl hom
Die jeder oschaun ko
Drum ziang ma a Lederhosn
(A so) a kurze o. (2x)
Ob Herr, ob Knecht, a jeder, ob er arm is oder reich
Is in der Lederhosn vor allen Menschen gleich
A Kleiderbürstn braucht ma ned, de butz ma mit da Hand
Und is da Nogl brocha, na stei ma′s hi an'd Wand.
Beim Plattln, do erfüllt so a kurze ihren Zweck
Sie gibt an Klang an scheena, und schützt vor blaue Fleck
Beim Plattln, ja doch braucht ma so a Haxnfuada oi
Denn aufara Tuchhosen, des war ma a so a Gwoi.
Und wer a Weiberl hod
Des is erst recht a Mo
Denn so a Lederhosn
(Ja de) ziagt koane o. (2x)
Lyrics powered by www.musixmatch.com