1000 und 1 Nacht (2008 Digital Remaster) Songtext
von Klaus Lage
1000 und 1 Nacht (2008 Digital Remaster) Songtext
Du wolltest dir bloß den Abend vertreiben
Und nicht grad allein geh′n
Und riefst bei mir an
Wir waren nur Freunde
Und wollten's auch bleiben
Ich dacht nicht im Traum, dass was passieren kann
Ich weiß nicht wie ewig
Wir zwei uns schon kennen
Deine Eltern sind mit meinen damals Kegeln gefahr′n
Wir blieben zu Haus
Du schliefst ein vorm Fernsehen
Wir war'n wie Geschwister in all den Jahr'n
Tausendmal berührt
Tausendmal ist nix passiert
Tausend und eine Nacht
Und es hat Zoom gemacht
Erinnerst du dich
Wir hab′n Indianer gespielt
Und uns an Fasching in die Büsche versteckt
Was war eigentlich los?
Wir hab′n nie was gefühlt
So eng neben'nander und doch gar nix gecheckt
War alles ganz logisch
Wir kennen uns zu lange
Als dass aus uns nochmal irgendwas wird
Ich wusst, wie dein Haar riecht
Und die silberne Spange
Hatt ich doch schon tausendmal beim Tanzen berührt
Tausendmal berührt
Tausendmal ist nix passiert
Tausend und eine Nacht
Und es hat Zoom gemacht
Oh, wie viele Nächte wusst ich nicht
Was gefehlt hat
Wär nie drauf gekommen
Denn das warst ja du
Und wenn ich dir oft von meinen Problemen erzählt hab
Hätt ich nie geahnt
Du warst der Schlüssel dazu
Doch so aufgewühlt hab ich dich nie gesehen
Du liegst neben mir
Und ich schäm mich fast dabei
Was war bloß passiert
Wir wollten tanzen gehen
Alles war so vertraut
Und jetzt ist alles neu
Jetzt ist alles neu
Tausendmal berührt
Tausendmal ist nix passiert
Tausend und eine Nacht
Und es hat Zoom gemacht
Tausendmal berührt
Tausendmal ist nix passiert
Tausend und eine Nacht
Und es hat Zoom gemacht
Tausendmal berührt
Tausendmal ist nix passiert
Tausend und eine Nacht
Und es hat Zoom gemacht
Und nicht grad allein geh′n
Und riefst bei mir an
Wir waren nur Freunde
Und wollten's auch bleiben
Ich dacht nicht im Traum, dass was passieren kann
Ich weiß nicht wie ewig
Wir zwei uns schon kennen
Deine Eltern sind mit meinen damals Kegeln gefahr′n
Wir blieben zu Haus
Du schliefst ein vorm Fernsehen
Wir war'n wie Geschwister in all den Jahr'n
Tausendmal berührt
Tausendmal ist nix passiert
Tausend und eine Nacht
Und es hat Zoom gemacht
Erinnerst du dich
Wir hab′n Indianer gespielt
Und uns an Fasching in die Büsche versteckt
Was war eigentlich los?
Wir hab′n nie was gefühlt
So eng neben'nander und doch gar nix gecheckt
War alles ganz logisch
Wir kennen uns zu lange
Als dass aus uns nochmal irgendwas wird
Ich wusst, wie dein Haar riecht
Und die silberne Spange
Hatt ich doch schon tausendmal beim Tanzen berührt
Tausendmal berührt
Tausendmal ist nix passiert
Tausend und eine Nacht
Und es hat Zoom gemacht
Oh, wie viele Nächte wusst ich nicht
Was gefehlt hat
Wär nie drauf gekommen
Denn das warst ja du
Und wenn ich dir oft von meinen Problemen erzählt hab
Hätt ich nie geahnt
Du warst der Schlüssel dazu
Doch so aufgewühlt hab ich dich nie gesehen
Du liegst neben mir
Und ich schäm mich fast dabei
Was war bloß passiert
Wir wollten tanzen gehen
Alles war so vertraut
Und jetzt ist alles neu
Jetzt ist alles neu
Tausendmal berührt
Tausendmal ist nix passiert
Tausend und eine Nacht
Und es hat Zoom gemacht
Tausendmal berührt
Tausendmal ist nix passiert
Tausend und eine Nacht
Und es hat Zoom gemacht
Tausendmal berührt
Tausendmal ist nix passiert
Tausend und eine Nacht
Und es hat Zoom gemacht
Writer(s): Andreas Schwab, Klaus Lage, Goeran Walger, N Heirell Lyrics powered by www.musixmatch.com