Jäger Songtext
von Killerpilze
Jäger Songtext
Jung und naiv,
Weil es irgendwie ja lief.
Nachts ohne Sorgen,
Aber Angst vor Morgen!
Die Brille rosarot,
Die Jeans grau wie Stein.
Wollen für tausend Dinge stehen,
Aber setzen uns nicht ein!
Die Depression versteckt sich
Hinter exzessivem Rausch.
Bis sie uns zerreißt,
Dann gibts Pflastersteine zum Schleuderpreis!
Wir sind die Jäger des verlorenen Ziels,
Alles ist möglich aber alles zuviel!
In irgendeiner Haltung
Suchen wir Halt.
Den Füßen fehlt der Boden,
Die Fäuste sind geballt!
Die Wut versteckt sich
Im Schatten der Kapuze.
Bis sie uns zerreißt,
Dann gibts Pflastersteine zum Schleuderpreis!
Wir sind die Jäger des verlorenen Ziels,
Alles ist möglich aber alles zuviel!
Auch wenn die Ideale draufgehn
Wir wollen jede Laune ausleben.
Und egal wies ausgeht,
Solang wir sexy dabei aussehen!
Unsicherheit versteckt sich
Hinter Ironie.
Bis sie uns zerreißt,
Dann gibts Pflastersteine zum Schleuderpreis!
Wir sind die Jäger des verlorenen Ziels,
Alles ist möglich aber alles zuviel!
Wir sind so anti
Wir erschießen das Glück!
Zwölf Schritte vor dazu drei Dutzend zurück
Weil es irgendwie ja lief.
Nachts ohne Sorgen,
Aber Angst vor Morgen!
Die Brille rosarot,
Die Jeans grau wie Stein.
Wollen für tausend Dinge stehen,
Aber setzen uns nicht ein!
Die Depression versteckt sich
Hinter exzessivem Rausch.
Bis sie uns zerreißt,
Dann gibts Pflastersteine zum Schleuderpreis!
Wir sind die Jäger des verlorenen Ziels,
Alles ist möglich aber alles zuviel!
In irgendeiner Haltung
Suchen wir Halt.
Den Füßen fehlt der Boden,
Die Fäuste sind geballt!
Die Wut versteckt sich
Im Schatten der Kapuze.
Bis sie uns zerreißt,
Dann gibts Pflastersteine zum Schleuderpreis!
Wir sind die Jäger des verlorenen Ziels,
Alles ist möglich aber alles zuviel!
Auch wenn die Ideale draufgehn
Wir wollen jede Laune ausleben.
Und egal wies ausgeht,
Solang wir sexy dabei aussehen!
Unsicherheit versteckt sich
Hinter Ironie.
Bis sie uns zerreißt,
Dann gibts Pflastersteine zum Schleuderpreis!
Wir sind die Jäger des verlorenen Ziels,
Alles ist möglich aber alles zuviel!
Wir sind so anti
Wir erschießen das Glück!
Zwölf Schritte vor dazu drei Dutzend zurück
Writer(s): Michael Kurth, Johannes Halbig, Maximilian Schlichter, Fabian Halbig Lyrics powered by www.musixmatch.com