Blaue Lagune, 21:45 Uhr Songtext
von Kettcar
Blaue Lagune, 21:45 Uhr Songtext
Vielleicht hatte ich damals die Gelegenheit
Das Geld lag auf dem Tisch, ein Griff und ich
Raus aus dem Sekretariat und dann
Die Tür offen gelassen und den Flur entlang
Und es kann sein, dass mir irgendwer entgegenkam
Und wir uns ganz kurz in die Augen sahen
Vielleicht der Typ aus der 6a
Weißt du, der auch Klassensprecher war
Und vielleicht hatte der am nächsten Tag
Diese neuen teuren Turnschuhe von Adidas
Die auf dem Schulhof so weiß, so weiß erschienen wie Aspirin
Und um ihn herum voll Neid und Bewunderung
War doch eh längst allen klar, wer es war
Sie sagten, zu viel falsche Freunde, zu viel schlechter Umgang
Nur was keiner sah, war, dass sonst niemand da war
Ich weiß nicht mehr, wer die Idee von uns hatte
Wir fuhren los, als es dunkel war
Und alles in deiner Hand muss zu einer Waffe werden
Und alles in deiner Hand muss zu einer Waffe werden
Das Herz, das Herz, das Herz, das Herz wird nicht besser
Es wird immer und immer nur härter
Und die alleinerziehende Sozialhilfeempfängerin
Hat schon wieder einen Bestsellerroman geschrieben
Und der komische Junge von nebenan
Ist bei der Castingshow eine Runde weitergekommen
Du musst aus dem Schatten der Hochhäuser treten
Du weißt, wo wir herkommen, kommen andere nur hin
Um vom Dach zu springen
Und wir fuhren an die Tanke und wünschten uns Glück
Alles in deiner Hand muss zu einer Waffe werden
Alles in deiner Hand muss zu einer Waffe werden
Das Herz, das Herz, das Herz, das Herz wird nicht besser
Es wird immer und immer nur härter
Ich stürmte durch die Tür und schrie: Alle auf den Boden!
Ganz, ganz ruhig, dann wird keinem was passieren!
Ich schmiss die Tasche auf den Tresen
Schrie: Alles Geld da rein!
Ich wollte wirklich keinen verletzen
Aber es gibt immer irgendeinen, der den Helden spielen muss
Ich griff die Tasche und rannte raus, raus in den Regen
Sah noch den Wagen um die Kurve fahren
Die Rücklichter wie zwei verlorene Seelen
Ich lief noch ein Stück hinterher
Und dann blieb ich stehen
Die Tasche ganz fest in meinen Armen
Und dann die Sirenen
Das Geld lag auf dem Tisch, ein Griff und ich
Raus aus dem Sekretariat und dann
Die Tür offen gelassen und den Flur entlang
Und es kann sein, dass mir irgendwer entgegenkam
Und wir uns ganz kurz in die Augen sahen
Vielleicht der Typ aus der 6a
Weißt du, der auch Klassensprecher war
Und vielleicht hatte der am nächsten Tag
Diese neuen teuren Turnschuhe von Adidas
Die auf dem Schulhof so weiß, so weiß erschienen wie Aspirin
Und um ihn herum voll Neid und Bewunderung
War doch eh längst allen klar, wer es war
Sie sagten, zu viel falsche Freunde, zu viel schlechter Umgang
Nur was keiner sah, war, dass sonst niemand da war
Ich weiß nicht mehr, wer die Idee von uns hatte
Wir fuhren los, als es dunkel war
Und alles in deiner Hand muss zu einer Waffe werden
Und alles in deiner Hand muss zu einer Waffe werden
Das Herz, das Herz, das Herz, das Herz wird nicht besser
Es wird immer und immer nur härter
Und die alleinerziehende Sozialhilfeempfängerin
Hat schon wieder einen Bestsellerroman geschrieben
Und der komische Junge von nebenan
Ist bei der Castingshow eine Runde weitergekommen
Du musst aus dem Schatten der Hochhäuser treten
Du weißt, wo wir herkommen, kommen andere nur hin
Um vom Dach zu springen
Und wir fuhren an die Tanke und wünschten uns Glück
Alles in deiner Hand muss zu einer Waffe werden
Alles in deiner Hand muss zu einer Waffe werden
Das Herz, das Herz, das Herz, das Herz wird nicht besser
Es wird immer und immer nur härter
Ich stürmte durch die Tür und schrie: Alle auf den Boden!
Ganz, ganz ruhig, dann wird keinem was passieren!
Ich schmiss die Tasche auf den Tresen
Schrie: Alles Geld da rein!
Ich wollte wirklich keinen verletzen
Aber es gibt immer irgendeinen, der den Helden spielen muss
Ich griff die Tasche und rannte raus, raus in den Regen
Sah noch den Wagen um die Kurve fahren
Die Rücklichter wie zwei verlorene Seelen
Ich lief noch ein Stück hinterher
Und dann blieb ich stehen
Die Tasche ganz fest in meinen Armen
Und dann die Sirenen
Writer(s): Christian Hake, Erik Langer, Marcus Wiebusch, Philipp Steinke, Reimer Bustorff Lyrics powered by www.musixmatch.com