Leben in Monochrom Songtext
von Kärbholz
Leben in Monochrom Songtext
Eine Frage der Zeit, bis dieses Lachen hier vergeht
Sekunden, Stunden, Jahre, wir werden sehen
Und die Angst, ein ständiger Begleiter
Wie ein guter Freund der neben mir steht
Aber Hauptsache ist doch, dem Jungen, geht es gut
Eine Mauer aus Glück und Zuversicht
Nur noch selten kommt es vor das die Fassade bricht
Und dann hoff ich, ihr seht das nicht
Ich will nicht dass ihr wisst
Was dahinter ist
Denn Hauptsache ist doch dem Jungen geht es gut
Ich wohn in einem Schloss, mit Türmen und Fahnen
Es glitzert und funkelt, in allen Farben
Wie ein Regenbogen, nur eine Illusion
Hier drinnen ist es dunkel und kalt
Ein Leben in Monochrom
Tausend Fenster doch durch keines fällt Licht
Tausend Narren doch zum lachen bringen die mich nicht
Mir fehlt es an Nichts, nur an Zuversicht
Ich wohn in einem Schloss, mit Türmen und Fahnen
Es glitzert und funkelt, in allen Farben
Wie ein Regenbogen, nur eine Illusion
Hier drinnen ist es dunkel und kalt
Ein Leben in Monochrom
In Monochrom
Holt mich hier raus (Ich will das nicht)
Holt mich hier raus (das mich die Sonne küsst)
Holt mich hier raus (Lasst mich nicht erfrieren)
Ich wohn in einem Schloss, mit Türmen und Fahnen
Es glitzert und funkelt, in allen Farben
Wie ein Regenbogen, nur eine Illusion
Hier drinnen ist es dunkel und kalt
Wie ein Regenbogen, nur eine Illusion
Hier drinnen ist es dunkel und kalt
Mein Leben in Monochrom
Sekunden, Stunden, Jahre, wir werden sehen
Und die Angst, ein ständiger Begleiter
Wie ein guter Freund der neben mir steht
Aber Hauptsache ist doch, dem Jungen, geht es gut
Eine Mauer aus Glück und Zuversicht
Nur noch selten kommt es vor das die Fassade bricht
Und dann hoff ich, ihr seht das nicht
Ich will nicht dass ihr wisst
Was dahinter ist
Denn Hauptsache ist doch dem Jungen geht es gut
Ich wohn in einem Schloss, mit Türmen und Fahnen
Es glitzert und funkelt, in allen Farben
Wie ein Regenbogen, nur eine Illusion
Hier drinnen ist es dunkel und kalt
Ein Leben in Monochrom
Tausend Fenster doch durch keines fällt Licht
Tausend Narren doch zum lachen bringen die mich nicht
Mir fehlt es an Nichts, nur an Zuversicht
Ich wohn in einem Schloss, mit Türmen und Fahnen
Es glitzert und funkelt, in allen Farben
Wie ein Regenbogen, nur eine Illusion
Hier drinnen ist es dunkel und kalt
Ein Leben in Monochrom
In Monochrom
Holt mich hier raus (Ich will das nicht)
Holt mich hier raus (das mich die Sonne küsst)
Holt mich hier raus (Lasst mich nicht erfrieren)
Ich wohn in einem Schloss, mit Türmen und Fahnen
Es glitzert und funkelt, in allen Farben
Wie ein Regenbogen, nur eine Illusion
Hier drinnen ist es dunkel und kalt
Wie ein Regenbogen, nur eine Illusion
Hier drinnen ist es dunkel und kalt
Mein Leben in Monochrom
Writer(s): Adrian Kühn, Alexander Björn Dietz, Henning Münch, Stefan Wirths, Torben Höffgen Lyrics powered by www.musixmatch.com