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Lass mich fliegen Songtext
von Kärbholz

Lass mich fliegen Songtext

Grauer Asphalt, graue Häuser
Auf dem Weg nach Nirgendwo oder Irgendwohin
Ein neuer Tag, die Straße hat mich wieder
Ich weiß nicht, wo ich her komm und ich weiß nicht
Wo ich bin

Ich bin gefangen zwischen Wahrheit und Traum
Zwischen Illusionen und auf falscher Hoffnung bauen
Und es kann passieren, dass ich mich verliere
Und ich nie wieder zurück finde Hier her

Doch lass mich fliegen, lass mich fliegen
Nur eine Weile, bis die Wogen glatter sind
Lass mich fliegen, ich will fliegen
Nur eine Weile noch gegen den Wind!
Gegen den Wind!


Ist da Irgendwer, der mich versteht
Der mit mir in diese Richtung geht
Aus der es kein zurück mehr gibt
Leg den Finger auf den Mund
Auf dass jeder Zweifel nun verstummt
Und das Gerede von Sinn und Unsinn, nimm es mit
Ich will es nie mehr Höhren!

Doch lass mich fliegen, lass mich fliegen
Nur eine Weile, bis die Wogen glatter sind
Lass mich fliegen, ich will fliegen
Nur eine Weile noch gegen den Wind!

Und wenn es uns zerreisst
Halte ich deine Hand, solange ich Sie halten kann
Und wenn das Schicksal es Gut mit uns meint
Werden wir uns wiedersehen, irgendwann
Zu irgendeiner Zeit

Doch lass mich fliegen, lass mich fliegen
Nur eine Weile, bis die Wogen glatter sind
Lass mich fliegen, ich will fliegen
Nur eine Weile noch gegen den Wind!

Doch lass mich fliegen, lass mich fliegen
Nur eine Weile, bis die Wogen glatter sind
Lass mich fliegen, ich will fliegen
Nur eine Weile noch gegen den Wind!
Gegen den Wind!

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