Fallen & fliegen Songtext
von Kärbholz
Fallen & fliegen Songtext
Ich hab′ den Abgrund gesehen
Ich weiß, wie es sich anfühlt, fast den Halt zu verlieren
Die falschen Fragen zu stellen
Und nicht zu erkennen, was klar und deutlich erkennbar schien
Die bitt're Wahrheit außer Acht gelassen
Da gibt es Leute die tanzen und andere die hassen
Welche die führen und viele die folgen
Wölfe und Lämmer und die, die nicht an Wölfe glauben
Auch Fallen fühlt sich an wie Fliegen für ′nen kurzen Augenblick
Bist du schwerelos, dann bricht es dir dein Genick
Der Narr ist nicht der auf dem falschen Weg, er ist der, der diesen nicht sieht
Wer bist du? In welche Richtung willst du gehen?
Wer bist du? Du kannst entscheiden, wie auch immer du willst
Es ist mir so was von egal, solang' du verstehst, dass nur du deine Entscheidungen triffst
Den großen Traum durchgekaut, schnell verdaut und ausgekotzt
Ein feiges Heer im Gleichschrittmarsch durchs hoffnungsvolle Mittelmaß
Vergessen wer wir waren und wer wir immer sein wollten
Mit falschem Stolz, der uns nicht leiten sollte
Auch Fallen fühlt sich an wie Fliegen für 'nen kurzen Augenblick
Bist du schwerelos, dann bricht es dir dein Genick
Der Narr ist nicht der auf dem falschen Weg, er ist der, der diesen nicht sieht
Auch Fallen fühlt sich an wie Fliegen für ′nen kurzen Augenblick
Bist du schwerelos, dann bricht es dir dein Genick
Der Narr ist nicht der auf dem falschen Weg, er ist der, der diesen nicht sieht
Auch Fallen fühlt sich an wie Fliegen für ′nen kurzen Augenblick
Bist du schwerelos, dann bricht es dir dein Genick
Der Narr ist nicht der auf dem falschen Weg, er ist der, der diesen nicht sieht
Ich weiß, wie es sich anfühlt, fast den Halt zu verlieren
Die falschen Fragen zu stellen
Und nicht zu erkennen, was klar und deutlich erkennbar schien
Die bitt're Wahrheit außer Acht gelassen
Da gibt es Leute die tanzen und andere die hassen
Welche die führen und viele die folgen
Wölfe und Lämmer und die, die nicht an Wölfe glauben
Auch Fallen fühlt sich an wie Fliegen für ′nen kurzen Augenblick
Bist du schwerelos, dann bricht es dir dein Genick
Der Narr ist nicht der auf dem falschen Weg, er ist der, der diesen nicht sieht
Wer bist du? In welche Richtung willst du gehen?
Wer bist du? Du kannst entscheiden, wie auch immer du willst
Es ist mir so was von egal, solang' du verstehst, dass nur du deine Entscheidungen triffst
Den großen Traum durchgekaut, schnell verdaut und ausgekotzt
Ein feiges Heer im Gleichschrittmarsch durchs hoffnungsvolle Mittelmaß
Vergessen wer wir waren und wer wir immer sein wollten
Mit falschem Stolz, der uns nicht leiten sollte
Auch Fallen fühlt sich an wie Fliegen für 'nen kurzen Augenblick
Bist du schwerelos, dann bricht es dir dein Genick
Der Narr ist nicht der auf dem falschen Weg, er ist der, der diesen nicht sieht
Auch Fallen fühlt sich an wie Fliegen für ′nen kurzen Augenblick
Bist du schwerelos, dann bricht es dir dein Genick
Der Narr ist nicht der auf dem falschen Weg, er ist der, der diesen nicht sieht
Auch Fallen fühlt sich an wie Fliegen für ′nen kurzen Augenblick
Bist du schwerelos, dann bricht es dir dein Genick
Der Narr ist nicht der auf dem falschen Weg, er ist der, der diesen nicht sieht
Writer(s): Torben Hoeffgen,, Stefan Wirths,, Henning Muench,, Adrian Kuehn, Lyrics powered by www.musixmatch.com