Oha - Live Songtext
von Käptn Peng
Oha - Live Songtext
Es folgt die Geschichte von meinem Verstand,
Wie er mir abhanden kam und wie ich ihn dann wiederfand,
Dies möchte nun ich in diesem Lied besingen,
Um mich und meinen Verstand wieder in Einklang zu bringen,
Denn weder weiß ich was ich tue noch weiß ich wo ich bin.
Huch ein Mikrofon, ich hör hier jedoch jemanden singen,
Oh nein das bin ja ich, hab mich an der Stimme erkannt′
Ich verlor den Verstand an einem Sommernachtsstrand,
Und seit dem hängt der da, singt Kumbaya am Lagerfeuer,
Ich hätt ihn gern zurück doch er sagt "Du t gefeuert",
Ich frage, wie gefeuert, wie geht das, versteh ich nich,
Er sagt "Natürlich nich, keinen verstehen ohne mich",
Ich sage, toll, wie soll ich denn dass jetzt verstehen,
Er sagt "Ganz einfach: keine Schlüsse mehr ziehen",
Ich sag was nich mehr ziehn, "Na keine Schlüsse mehr ziehen,
Unter keinen deiner Thesen einen Schlusstrich ziehen,
Denn - wer schlüsse zieht kann das Licht nicht sehen,
Verstand lenkt ab du musst ins Unbekannte gehen,
Wo noch nie eine Person zuvor war,
In das Land ohne Namen namens: OHA".
Ich frag – was?! was ist denn das? ist dass n Rätsel oder so?
Er sagt "nein das ist die Lösung wär ich du wär ich froh
Denn du - brauchst mich nicht - ganz ehrlich schau mich an,
Verstand is für Anfänger steh jetzt bitte deinen Mann,
Also Stützräder ab und Leinen los, gibt dir nen Stoß
Du t der Fluss, nicht das Floß,
Du t alles was du siehst und du t nichts von alledem,
Lös mich auf, wirf mich weg und du wirst sehen
Was noch nie eine Person zuvor sah,
Es ist das Land ohne Namen namens: OHA!"
"Wenn die Wellen der Betrachtung ohne Worte und Teilung,
Verweile da ein Weilchen denn das vertreibt dir die Verpeilung
Ich halt dich auf, also geh ich Tschüss und wie"
So war es damals, als mich mein Verstand verließ
Und als ich dann, vollkommen verrückt war,
Orientierungslos, verpeilt und zerpflückt war
Lief ich durch die Straßen und redete vor mich hin
Nichts hing mehr zusammen und nichts machte mehr Sinn
Mein Aussehen war zerlumpt, meine Kleider waren hin
Ich trank aus Pfützen und ging in der Spree schwimmen
Ich redete nur mehr Scheiße, keiner hörte mehr hin
Ich schrie mich selber an und ich hörte ständig Stimmen
Doch eines Tages gab ich mich der sache hin,
Ich sagte: das t du, das ist dein Leben, schau doch hin!
Und plötzlich wurde es still um mich, ich wußte ich muss sterben,
Ich dachte hm na gut dass kann jetzt auch nichts mehr verderben,
Also ließ ich los, sagte nichts mehr und war still,
Ich kollabierte, brach zusammen und ich will
Jetzt wirklich nicht beschreiben was danach geschah,
Es war so schrecklich und so wunderbar.
Denn alle meine Ängste wurden plötzlich zum Zyklon,
Sie wirbelten um mich rum, nichts würden sie verschon,
Kein Stein auf dem andern, alles brach in sich zusamm,
Es war der gottverfluchte Untergang!
Alles verschob sich und zerriss in 1000 stücke,
Und mittendrin mein ich ohne Anker ohne Brücke,
Kein Strohhalm zum greifen, kein Boden zum stehn,
Ich spürte es langsam, ich wußte ich muss gehen.
Wo noch nie eine Person zuvor war
In das Land ohne Namen names: OHA!
Und so ließ ich noch mal tiefer los und gab mir einen stoß,
Alles brauste hoch und wurde riesengroß,
Ich lößte mich auf, wurde leer und bloß,
Und Verstand, mein Gott, ich bin der Fluss nicht das Floß!
Wie er mir abhanden kam und wie ich ihn dann wiederfand,
Dies möchte nun ich in diesem Lied besingen,
Um mich und meinen Verstand wieder in Einklang zu bringen,
Denn weder weiß ich was ich tue noch weiß ich wo ich bin.
Huch ein Mikrofon, ich hör hier jedoch jemanden singen,
Oh nein das bin ja ich, hab mich an der Stimme erkannt′
Ich verlor den Verstand an einem Sommernachtsstrand,
Und seit dem hängt der da, singt Kumbaya am Lagerfeuer,
Ich hätt ihn gern zurück doch er sagt "Du t gefeuert",
Ich frage, wie gefeuert, wie geht das, versteh ich nich,
Er sagt "Natürlich nich, keinen verstehen ohne mich",
Ich sage, toll, wie soll ich denn dass jetzt verstehen,
Er sagt "Ganz einfach: keine Schlüsse mehr ziehen",
Ich sag was nich mehr ziehn, "Na keine Schlüsse mehr ziehen,
Unter keinen deiner Thesen einen Schlusstrich ziehen,
Denn - wer schlüsse zieht kann das Licht nicht sehen,
Verstand lenkt ab du musst ins Unbekannte gehen,
Wo noch nie eine Person zuvor war,
In das Land ohne Namen namens: OHA".
Ich frag – was?! was ist denn das? ist dass n Rätsel oder so?
Er sagt "nein das ist die Lösung wär ich du wär ich froh
Denn du - brauchst mich nicht - ganz ehrlich schau mich an,
Verstand is für Anfänger steh jetzt bitte deinen Mann,
Also Stützräder ab und Leinen los, gibt dir nen Stoß
Du t der Fluss, nicht das Floß,
Du t alles was du siehst und du t nichts von alledem,
Lös mich auf, wirf mich weg und du wirst sehen
Was noch nie eine Person zuvor sah,
Es ist das Land ohne Namen namens: OHA!"
"Wenn die Wellen der Betrachtung ohne Worte und Teilung,
Verweile da ein Weilchen denn das vertreibt dir die Verpeilung
Ich halt dich auf, also geh ich Tschüss und wie"
So war es damals, als mich mein Verstand verließ
Und als ich dann, vollkommen verrückt war,
Orientierungslos, verpeilt und zerpflückt war
Lief ich durch die Straßen und redete vor mich hin
Nichts hing mehr zusammen und nichts machte mehr Sinn
Mein Aussehen war zerlumpt, meine Kleider waren hin
Ich trank aus Pfützen und ging in der Spree schwimmen
Ich redete nur mehr Scheiße, keiner hörte mehr hin
Ich schrie mich selber an und ich hörte ständig Stimmen
Doch eines Tages gab ich mich der sache hin,
Ich sagte: das t du, das ist dein Leben, schau doch hin!
Und plötzlich wurde es still um mich, ich wußte ich muss sterben,
Ich dachte hm na gut dass kann jetzt auch nichts mehr verderben,
Also ließ ich los, sagte nichts mehr und war still,
Ich kollabierte, brach zusammen und ich will
Jetzt wirklich nicht beschreiben was danach geschah,
Es war so schrecklich und so wunderbar.
Denn alle meine Ängste wurden plötzlich zum Zyklon,
Sie wirbelten um mich rum, nichts würden sie verschon,
Kein Stein auf dem andern, alles brach in sich zusamm,
Es war der gottverfluchte Untergang!
Alles verschob sich und zerriss in 1000 stücke,
Und mittendrin mein ich ohne Anker ohne Brücke,
Kein Strohhalm zum greifen, kein Boden zum stehn,
Ich spürte es langsam, ich wußte ich muss gehen.
Wo noch nie eine Person zuvor war
In das Land ohne Namen names: OHA!
Und so ließ ich noch mal tiefer los und gab mir einen stoß,
Alles brauste hoch und wurde riesengroß,
Ich lößte mich auf, wurde leer und bloß,
Und Verstand, mein Gott, ich bin der Fluss nicht das Floß!
Writer(s): Johannes Gwisdek, Alonso Shaban, Boris Nielsen, Peter Bartz, Moritz Bossmann Lyrics powered by www.musixmatch.com