Auf dem Bahnhof der vielen Geleise Songtext
von Jürgen Marcus
Auf dem Bahnhof der vielen Geleise Songtext
Du bist fort, kann es sein,
Dass ein neuer Tag überhaupt beginnt?
Du bist fort, ist es möglich,
Dass wir nun wirklich wie Fremde sind?
Es ist spät, durch die Iärmende Halle
Weht ein eiskalter Wind.
Auf dem Bahnhof der vielen Geleise
Steh′ ich und wart' auf dich.
Und von überall aus der Welt
Kommen Züge an.
Ooho, doch der Bahnhof der vielen Geleise
Ist menschenleer für mich,
Wenn ich dich nicht finden kann.
Kann es sein, dass du wirklich von mir Für immer gegangen bist?
Kann es sein, dass mein Glaube an uns
Ein Irrtum gewesen ist?
Aber nein, es war nicht eine Episode,
Die man vergisst.
Auf dem Bahnhof der vielen Geleise
Steh′ ich und wart' auf dich.
Und von überall aus der Welt
Kommen Züge an.
Ooho, doch der Bahnhof der vielen Geleise
Ist menschenleer für mich,
Wenn ich dich nicht finden kann. (2x)
Ich liebe dich, ich liebe dich!
Dass ein neuer Tag überhaupt beginnt?
Du bist fort, ist es möglich,
Dass wir nun wirklich wie Fremde sind?
Es ist spät, durch die Iärmende Halle
Weht ein eiskalter Wind.
Auf dem Bahnhof der vielen Geleise
Steh′ ich und wart' auf dich.
Und von überall aus der Welt
Kommen Züge an.
Ooho, doch der Bahnhof der vielen Geleise
Ist menschenleer für mich,
Wenn ich dich nicht finden kann.
Kann es sein, dass du wirklich von mir Für immer gegangen bist?
Kann es sein, dass mein Glaube an uns
Ein Irrtum gewesen ist?
Aber nein, es war nicht eine Episode,
Die man vergisst.
Auf dem Bahnhof der vielen Geleise
Steh′ ich und wart' auf dich.
Und von überall aus der Welt
Kommen Züge an.
Ooho, doch der Bahnhof der vielen Geleise
Ist menschenleer für mich,
Wenn ich dich nicht finden kann. (2x)
Ich liebe dich, ich liebe dich!
Writer(s): Fred Jay, Jack White Lyrics powered by www.musixmatch.com