Dann greif ich an Songtext
von Jupiter Jones
Dann greif ich an Songtext
Ich halt mich fest am Geländer
Ich halt mich fest auf beiden Beinen
Ich halt mich fest an den Glauben
Mitten im Leben zu sein
Ich halt mich fest an deinem Lachen
Ich halt mich fest an der Idee
Der nächste Sommer kommt bestimmt
Wenn ich Vögel heimwärts ziehen seh
Ich halt mich fest an die Regeln
Ich halt mich strikt ans Protokoll
Ich halt meinen Mund und mich raus
Wenn′s mich nicht angehen soll
Ich halt mich stets im Hintergrund
Zieh meine Schlüsse daraus
Ich halt mich still im Verborgnen
Und ich halt's kaum aus
Ich halt mich fest, so lang ich kann
Und dann lass ich mich fallen
Und ich schwebe wie ein Raubvogel
Mit ausgefahrenen Krallen
Im Sinkflug zoom ich die Ziele näher ran
Und dann kreise ich, bis ich sicher bin, und erst
Dann greif ich an
Dann greif ich an
Erst dann greif ich an
(Uh-uh-uh, uh-uh-uh)
(Uh-uh-uh, uh-uh-uh)
(Uh-uh-uh, uh-uh-uh)
(Uh-uh-uh, uh-uh-uh)
Jetzt fällt mir ein, was ich mal wollte
Fällt mir nicht leicht, es einzusehen
Erst fällt der Groschen, dann fällt das Urteil
Entschlossener vorzugehen
Dir fällt auf, wie schief es läuft
Du fällst der Länge nach hin
Wieder aufsteh′n, grade hinstellen
Staub abklopfen, neu beginnen
Ich halt mich nicht mehr an den Schilderwald
An ausgelatschten Wegen
Nächste Haltestelle Ohnmacht
Ich halt dagegen
Ich halt mich fest, so lang ich kann
Und dann lass ich mich fallen
Und ich schwebe wie ein Raubvogel
Mit ausgefahrenen Krallen
Im Sinkflug zoom ich die Ziele näher ran
Und dann kreise ich, bis ich sicher bin, und erst
Dann greif ich an
Dann greif ich an
Erst dann greif ich an
(Uh-uh-uh, uh-uh-uh)
(Uh-uh-uh, uh-uh-uh)
(Uh-uh-uh, uh-uh-uh)
Ich halt mich fest, so lang ich kann
Und dann lass ich mich fallen
Und ich schwebe wie ein Raubvogel
Mit ausgefahrenen Krallen
Im Sinkflug zoom ich die Ziele näher ran
Und dann kreise ich, bis ich sicher bin, und erst
Dann greif ich an
Dann greif ich an
Erst dann greif ich an
Ich halt mich fest auf beiden Beinen
Ich halt mich fest an den Glauben
Mitten im Leben zu sein
Ich halt mich fest an deinem Lachen
Ich halt mich fest an der Idee
Der nächste Sommer kommt bestimmt
Wenn ich Vögel heimwärts ziehen seh
Ich halt mich fest an die Regeln
Ich halt mich strikt ans Protokoll
Ich halt meinen Mund und mich raus
Wenn′s mich nicht angehen soll
Ich halt mich stets im Hintergrund
Zieh meine Schlüsse daraus
Ich halt mich still im Verborgnen
Und ich halt's kaum aus
Ich halt mich fest, so lang ich kann
Und dann lass ich mich fallen
Und ich schwebe wie ein Raubvogel
Mit ausgefahrenen Krallen
Im Sinkflug zoom ich die Ziele näher ran
Und dann kreise ich, bis ich sicher bin, und erst
Dann greif ich an
Dann greif ich an
Erst dann greif ich an
(Uh-uh-uh, uh-uh-uh)
(Uh-uh-uh, uh-uh-uh)
(Uh-uh-uh, uh-uh-uh)
(Uh-uh-uh, uh-uh-uh)
Jetzt fällt mir ein, was ich mal wollte
Fällt mir nicht leicht, es einzusehen
Erst fällt der Groschen, dann fällt das Urteil
Entschlossener vorzugehen
Dir fällt auf, wie schief es läuft
Du fällst der Länge nach hin
Wieder aufsteh′n, grade hinstellen
Staub abklopfen, neu beginnen
Ich halt mich nicht mehr an den Schilderwald
An ausgelatschten Wegen
Nächste Haltestelle Ohnmacht
Ich halt dagegen
Ich halt mich fest, so lang ich kann
Und dann lass ich mich fallen
Und ich schwebe wie ein Raubvogel
Mit ausgefahrenen Krallen
Im Sinkflug zoom ich die Ziele näher ran
Und dann kreise ich, bis ich sicher bin, und erst
Dann greif ich an
Dann greif ich an
Erst dann greif ich an
(Uh-uh-uh, uh-uh-uh)
(Uh-uh-uh, uh-uh-uh)
(Uh-uh-uh, uh-uh-uh)
Ich halt mich fest, so lang ich kann
Und dann lass ich mich fallen
Und ich schwebe wie ein Raubvogel
Mit ausgefahrenen Krallen
Im Sinkflug zoom ich die Ziele näher ran
Und dann kreise ich, bis ich sicher bin, und erst
Dann greif ich an
Dann greif ich an
Erst dann greif ich an
Writer(s): Sascha Eigner, Niclas Breslein Lyrics powered by www.musixmatch.com