Sturm & Drang Songtext
von Joris
Sturm & Drang Songtext
Oh, ich glaub′ immer noch dran, glaub' immer noch dran
Oh, ich glaub′ immer noch dran, glaub' immer noch dran
Dass Feuer gar nicht wehtut und im Schrank 'n Monster wohnt
Dass die Freundschaft niemals endet und Mama zurückkommt
Dass ich Mädchen nicht versteh′, dass ich eigentlich fliegen kann
Dass die Liebe immer da ist und ich sie finde irgendwann
Also träum′ ich laut, weil ich noch träum'n kann
Sturm und Drang dein ganzes Leben lang
Wie ein Kind, oh
Ich glaub′ immer noch dran, glaub' immer noch dran
Also träum′ ich laut, weil ich noch träum'n kann
Sturm und Drang dein ganzes Leben lang
Wie ein Kind, oh
Ich glaub′ immer noch dran, glaub' immer noch dran
Dass es wichtig ist zu kämpfen und die Dummheit niemals siegt
Dass Geld nicht alles regelt und ich bleib', weil ich dich lieb′
Ich werde immer wieder fünfzehn, wenn wir uns viel zu selten seh′n
Und auch wenn Scherben manchmal Glück bring'n
Werden wir das Chaos nie versteh′n
Also träum' ich laut, weil ich noch träum′n kann
Sturm und Drang dein ganzes Leben lang
Wie ein Kind, oh
Ich glaub' immer noch dran, glaub′ immer noch dran
Also träum' ich laut, weil ich noch träum'n kann
Sturm und Drang dein ganzes Leben lang
Wie ein Kind, oh
Ich glaub′ immer noch dran, glaub′ immer noch dran
Wenn's mir zu viel wird, werd′ ich reisen
Die Welt verrückt in dunklen Zeiten
Bis zur Unkenntlichkeit verdreh'n (Oh-oh-oh-oh)
Dann denk′ ich dich an meiner Seite
Hör' deine Worte und begreife
Wie die Stimme vergeht
Träume laut weil du noch träumen kannst
Sturm und Drang dein ganzes Leben lang
Wie ein Kind, glaub′ immer dran
Also träum' ich laut, weil ich noch träum'n kann
Sturm und Drang dein ganzes Leben lang
Wie ein Kind, oh
Ich glaub′ immer noch dran, glaub′ immer noch dran
Also träum' ich laut, weil ich noch träum′n kann
Sturm und Drang dein ganzes Leben lang
Wie ein Kind, oh
Ich glaub' immer noch dran, glaub′ immer noch dran
Oh, ich glaub′ immer noch dran, glaub' immer noch dran
Dass Feuer gar nicht wehtut und im Schrank 'n Monster wohnt
Dass die Freundschaft niemals endet und Mama zurückkommt
Dass ich Mädchen nicht versteh′, dass ich eigentlich fliegen kann
Dass die Liebe immer da ist und ich sie finde irgendwann
Also träum′ ich laut, weil ich noch träum'n kann
Sturm und Drang dein ganzes Leben lang
Wie ein Kind, oh
Ich glaub′ immer noch dran, glaub' immer noch dran
Also träum′ ich laut, weil ich noch träum'n kann
Sturm und Drang dein ganzes Leben lang
Wie ein Kind, oh
Ich glaub′ immer noch dran, glaub' immer noch dran
Dass es wichtig ist zu kämpfen und die Dummheit niemals siegt
Dass Geld nicht alles regelt und ich bleib', weil ich dich lieb′
Ich werde immer wieder fünfzehn, wenn wir uns viel zu selten seh′n
Und auch wenn Scherben manchmal Glück bring'n
Werden wir das Chaos nie versteh′n
Also träum' ich laut, weil ich noch träum′n kann
Sturm und Drang dein ganzes Leben lang
Wie ein Kind, oh
Ich glaub' immer noch dran, glaub′ immer noch dran
Also träum' ich laut, weil ich noch träum'n kann
Sturm und Drang dein ganzes Leben lang
Wie ein Kind, oh
Ich glaub′ immer noch dran, glaub′ immer noch dran
Wenn's mir zu viel wird, werd′ ich reisen
Die Welt verrückt in dunklen Zeiten
Bis zur Unkenntlichkeit verdreh'n (Oh-oh-oh-oh)
Dann denk′ ich dich an meiner Seite
Hör' deine Worte und begreife
Wie die Stimme vergeht
Träume laut weil du noch träumen kannst
Sturm und Drang dein ganzes Leben lang
Wie ein Kind, glaub′ immer dran
Also träum' ich laut, weil ich noch träum'n kann
Sturm und Drang dein ganzes Leben lang
Wie ein Kind, oh
Ich glaub′ immer noch dran, glaub′ immer noch dran
Also träum' ich laut, weil ich noch träum′n kann
Sturm und Drang dein ganzes Leben lang
Wie ein Kind, oh
Ich glaub' immer noch dran, glaub′ immer noch dran
Writer(s): Jens Schneider, Philipp Dittberner, Joris Buchholz, Constantin Krieg Lyrics powered by www.musixmatch.com