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Unter der Welt Songtext
von Johannes Oerding

Unter der Welt Songtext

Ich fühle mich wie lebendig begraben
Und Zug um Zug wird es schwerer zu atmen
Ich kann mich nicht, kann mich nicht mehr bewegen
Bin kurz davor, mich einfach aufzugeben

Ich schrei und hoff, dass da jemand ist
Doch als Antwort komm′n nur Echos zurück

Unter der Welt, wo kein Licht hinfällt
Alles stumm, kalt und taub
Wo ist der Weg hier raus?

Unter der Welt, wo kein Licht hinfällt
Asche, Trümmer und Staub
Hier unter der Welt, unter der Welt, wo kein Licht hinfällt


Mit traurigen Augen schau ich nach rechts und links
Bin allein und verweht wie 'ne Kerze im Wind
Ein bisschen letzte Hoffnung sammel ich im Kopf zusammen
Brauch diesen einen Funken, damit sie heute leben kann

Ich schrei und hoff, dass da jemand ist
Doch als Antwort komm′n nur Echos zurück

Unter der Welt, wo kein Licht hinfällt
Alles stumm, kalt und taub
Wo ist der Weg hier raus?

Unter der Welt, wo kein Licht hinfällt
Asche, Trümmer und Staub
Hier unter der Welt, unter der Welt, wo kein Licht hinfällt

Kann mich irgendjemand hör'n?
Kann mich irgendjemand hör'n?

Unter der Welt, wo kein Licht hinfällt
Alles stumm, kalt und taub
Wo ist der Weg hier raus?


Unter der Welt, wo kein Licht hinfällt
Asche, Trümmer und Staub
Hier unter der Welt, unter der Welt, wo kein Licht hinfällt

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