Ketten Songtext
von Johannes Oerding

Yeah, yeah, yeah
Oh, oh, oh
Yeah, yeah, yeah
Oh, oh, oh

Es ist still geworden
Du hast deine, ich hab meine Sorgen
Meine Welt kommt zur Ruhe
Doch endlich schnür ich mir die Schuhe
Will wieder tanzen geh′n
Will meine Sonne spür'n und nicht nur seh′n
Vermiss das Vitamin D
Und dich in meinen Arm zu nehm'n

(Yeah, yeah, yeah, oh, oh, oh)
(Yeah, yeah, yeah)


Ich breche aus, aus, aus
Und ich lauf, lauf, lauf
Ich werd mich selbеr wieder rettеn müssen
Und ich sprenge diese schweren, unsichtbaren Ketten
Einfach raus, raus, raus
Ja, ich lauf, lauf, lauf
Ich werd mich selber wieder retten müssen
Und ich sprenge diese schweren, unsichtbaren Ketten

Es ist still geworden
Egal, ob Westen, Osten, Süden, Norden
Der große Plan liegt auf Eis
Weil grade keiner einen Ausweg weiß
Doch wir sind nicht allein
Endlich müssen wir was teil'n
Doch das Gute an ′ner Krise
Sie zeigt, wie derbe ich dich liebe

Ich breche aus, aus, aus
Und ich lauf, lauf, lauf
Ich werd mich selber wieder retten müssen
Und ich sprenge diese schweren, unsichtbaren Ketten
Einfach raus, raus, raus
Ja, ich lauf, lauf, lauf
Ich werd mich selber wieder retten müssen
Und ich sprenge diese schweren, unsichtbaren Ketten


Wo ist die Freiheit bloß? Sie war doch grenzenlos
Wo ist die Freiheit bloß? War sie uns viel zu groß?
Wo ist die Freiheit bloß? Sie war doch grenzenlos
Wo ist die Freiheit bloß? Ich weiß nicht, wo

Ich breche aus, aus, aus
Und ich lauf, lauf, lauf
Ich werd mich selber wieder retten müssen
Und ich sprenge diese schweren, unsichtbaren Ketten
Einfach raus, raus, raus
Ey, ja, ich lauf, lauf, lauf
Ich werd′ mich selber wieder retten müssen
Und ich sprenge diese schweren, unsichtbaren Ketten

Yeah, yeah, yeah
Oh, oh, oh (Yeah, yeah)
Yeah, yeah, yeah
Oh, oh, oh
(Einfach raus)
Yeah, yeah, yeah
Oh, oh, oh (Yeah, yeah)
Yeah, yeah, yeah
Oh, oh, oh
(Einfach raus)