Wieder bin ich nicht geflogen Songtext
von Joachim Witt
Wieder bin ich nicht geflogen Songtext
Die Sonne verschwindet hinter einem Baugerüst
Letzte Strahlen brennen sich in mein Gesicht
Ich setz mich vor und gucke in das Stahlgeflecht
Mein Herz macht dum, dum, dum und sticht
Wieder bin ich nicht geflogen
Wieder krieg ich nicht den Bogen
Tut mir leid, tut mir leid
Alles auf Stop, mir fallen meine Träume ein
Ich setzte zum Sprung an in die Illusion
Und obwohl mein Herzton immer gleich erscheint
Beginn ich zu
Zittern und dann weiß ich schon
Wieder bin ich nicht geflogen
Wieder krieg ich nicht den Bogen
Tut mir leid, tut mir leid
Die Sterne sind weit und ich zeig durch das Gitterwerk
Ich schließe die Augen vor dem Morgenrot
Ein kleiner Vogel zwitschert durch den Zauberwald
Von Autos, Häusern und der Menschenflut
Und wieder bin ich nicht geflogen
Und wieder krieg ich nicht den Bogen
Tut mir leid, tut mir leid
Und wieder bin ich nicht geflogen
Und wieder krieg ich nicht den Bogen
Tut mir leid, tut mir leid
Letzte Strahlen brennen sich in mein Gesicht
Ich setz mich vor und gucke in das Stahlgeflecht
Mein Herz macht dum, dum, dum und sticht
Wieder bin ich nicht geflogen
Wieder krieg ich nicht den Bogen
Tut mir leid, tut mir leid
Alles auf Stop, mir fallen meine Träume ein
Ich setzte zum Sprung an in die Illusion
Und obwohl mein Herzton immer gleich erscheint
Beginn ich zu
Zittern und dann weiß ich schon
Wieder bin ich nicht geflogen
Wieder krieg ich nicht den Bogen
Tut mir leid, tut mir leid
Die Sterne sind weit und ich zeig durch das Gitterwerk
Ich schließe die Augen vor dem Morgenrot
Ein kleiner Vogel zwitschert durch den Zauberwald
Von Autos, Häusern und der Menschenflut
Und wieder bin ich nicht geflogen
Und wieder krieg ich nicht den Bogen
Tut mir leid, tut mir leid
Und wieder bin ich nicht geflogen
Und wieder krieg ich nicht den Bogen
Tut mir leid, tut mir leid
Writer(s): Joachim Witt Lyrics powered by www.musixmatch.com