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Blut Songtext
von Joachim Witt

Blut Songtext

Es ist ein junger Sonntag
Bin nassgeschwitzt, hab Angst vorm Alltag
Es ist der Traum, der mich gefangen nimmt
Wie durch Blumen auferstanden
Roter Mohn und Festgirlanden
Du bist mein Stern, der immer für mich strahlt

Wild sind die Stürme
Ich stürze die Türme der Abhängigkeit
Ich hab mich entschieden
Mein Schmerz endet sonst in der Lieblosigkeit


Du bist mein Blut
Bist mein Herz für die Ewigkeit
Du schenkst mir Mut
Schaffst die Glut der Begehrlichkeit

Manchmal dreht die Nacht im Kreise
Auf so ganz besondere Weise
Immer kommt derselbe Traum zurück
Du lebst auf einer Meereswoge
Treibst heran, wirst weggezogen
Manchmal bist du so zum Greifen nah

Du scheinst mir genommen
Der Traum ist verschwommen
So endet die Nacht

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