Seenot Songtext
von Joachim Witt
Seenot Songtext
Unterm Fuß kein festes Land
Meine Hand sucht Widerstand
Festes Fleisch wird uferlos
Und die Welt ein warmer Schoß
Seenot
Schwimm die dunklen Hügel rauf
Helle Täler tun sich auf
Diese Dünung reicht so weit
Bis zum ersten Fick der Zeit
Seenot
Eine Braut mit nasser Haut
Die mich auflöst und verdaut
Bis hinunter zum Skelett
Diese Liebe frisst mein Fett
Seenot
Ich war nicht zu retten
Ich bin nicht zu retten
Ich will nicht zu retten sein
Ich war nicht zu retten
Ich bin nicht zu retten
Ich will nicht zu retten sein
Seenot
Meine Hand sucht Widerstand
Festes Fleisch wird uferlos
Und die Welt ein warmer Schoß
Seenot
Schwimm die dunklen Hügel rauf
Helle Täler tun sich auf
Diese Dünung reicht so weit
Bis zum ersten Fick der Zeit
Seenot
Eine Braut mit nasser Haut
Die mich auflöst und verdaut
Bis hinunter zum Skelett
Diese Liebe frisst mein Fett
Seenot
Ich war nicht zu retten
Ich bin nicht zu retten
Ich will nicht zu retten sein
Ich war nicht zu retten
Ich bin nicht zu retten
Ich will nicht zu retten sein
Seenot
Writer(s): Joachim Witt, Werner Karma Lyrics powered by www.musixmatch.com