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Seenot Songtext
von Joachim Witt

Seenot Songtext

Unterm Fuß kein festes Land
Meine Hand sucht Widerstand
Festes Fleisch wird uferlos
Und die Welt ein warmer Schoß

Seenot

Schwimm die dunklen Hügel rauf
Helle Täler tun sich auf
Diese Dünung reicht so weit
Bis zum ersten Fick der Zeit

Seenot


Eine Braut mit nasser Haut
Die mich auflöst und verdaut
Bis hinunter zum Skelett
Diese Liebe frisst mein Fett

Seenot

Ich war nicht zu retten
Ich bin nicht zu retten
Ich will nicht zu retten sein
Ich war nicht zu retten
Ich bin nicht zu retten
Ich will nicht zu retten sein

Seenot

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