Herr der Berge Songtext
von Joachim Witt
Herr der Berge Songtext
Stürme, immer wieder Stürme,
Überall zerbirst das Holz,
Blitze, immer wieder Blitze,
Donner fegen durch das Tal,
Felsen, immer wieder Felsen,
Lösen sich aus steiler Wand,
Schreie, immer wieder Schreie
Rübezahl besucht das Land
Über so viele Jahre wurde er nicht gesehen,
Er ist der Herr der Berge, wild und verwöhnt
Menschen, viele, viele Menschen,
Einige trifft seine Wut
Zauber, tiefer, tiefer Zauber
Sich verwandeln tut ihm gut
Über so viele Jahre wurde er nicht gesehen
Er ist der Herr der Berge wild und verwöhnt
Über so viele Jahre wurde er nicht gesehen,
Er ist der Herr der Berge, wild und verwöhnt
Erde, tief in dieser Erde
Geisterfahrt zum Mittelpunkt
Heimat, das ist seine Heimat,
Das macht unser Leben bunt.
Stürme Stürme, Blitze Blitze, Felsen Felsen, Schreie Schreie
Überall zerbirst das Holz,
Blitze, immer wieder Blitze,
Donner fegen durch das Tal,
Felsen, immer wieder Felsen,
Lösen sich aus steiler Wand,
Schreie, immer wieder Schreie
Rübezahl besucht das Land
Über so viele Jahre wurde er nicht gesehen,
Er ist der Herr der Berge, wild und verwöhnt
Menschen, viele, viele Menschen,
Einige trifft seine Wut
Zauber, tiefer, tiefer Zauber
Sich verwandeln tut ihm gut
Über so viele Jahre wurde er nicht gesehen
Er ist der Herr der Berge wild und verwöhnt
Über so viele Jahre wurde er nicht gesehen,
Er ist der Herr der Berge, wild und verwöhnt
Erde, tief in dieser Erde
Geisterfahrt zum Mittelpunkt
Heimat, das ist seine Heimat,
Das macht unser Leben bunt.
Stürme Stürme, Blitze Blitze, Felsen Felsen, Schreie Schreie
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