Fluch der Liebe Songtext
von Joachim Witt
Fluch der Liebe Songtext
Ich schlaf im trÄnenmeer
Die liebe saugt mich leer
Seit du gegangen bist
Und alles anders ist
Du fehlst mir sooo sehr
Du hast mein herz genommen
GlÜck zerronnen, fluch der liebe
Monotonie der rÄume
Tod der trÄume, fluch der liebe
Du bist mein lebenslicht
Doch mein wort erreicht dich nicht
FÜhl′ mich als waisenkind
Dem man das leben nimmt
Du fehlst mir soooo sehr
Du hast mein herz genommen
GlÜck zerronnen, fluch der liebe
Monotonie der rÄume
Tod der trÄume, fluch der liebe
Du hast mein herz genommen
GlÜck zerronnen, fluch der liebe
Monotonie der rÄume
Tod der trÄume, fluch der liebe
Die liebe saugt mich leer
Seit du gegangen bist
Und alles anders ist
Du fehlst mir sooo sehr
Du hast mein herz genommen
GlÜck zerronnen, fluch der liebe
Monotonie der rÄume
Tod der trÄume, fluch der liebe
Du bist mein lebenslicht
Doch mein wort erreicht dich nicht
FÜhl′ mich als waisenkind
Dem man das leben nimmt
Du fehlst mir soooo sehr
Du hast mein herz genommen
GlÜck zerronnen, fluch der liebe
Monotonie der rÄume
Tod der trÄume, fluch der liebe
Du hast mein herz genommen
GlÜck zerronnen, fluch der liebe
Monotonie der rÄume
Tod der trÄume, fluch der liebe
Writer(s): Joachim Witt, Arne Roestermundt, Torge Waack, Nadja Saeger Lyrics powered by www.musixmatch.com