Fahnenmeer Songtext
von Joachim Witt
Fahnenmeer Songtext
Die Sehnsucht nahm Besitz vom mir
Ich wollte glücklich sein
Ich wollt′ nicht mehr tun was alle tun
Wollt nur noch bei mir sein
Jedes Ziel war verschwunden
Und ich sah nur noch die Angst vorm' nächsten Tag
Und da der nackte Zwang aus meiner Seele klang
War eins′ für mich nicht kar
ICH BIN WIE STRANDGUT
Nach der Jungfernfahrt in ein steiles, kurze Glück
Und ich war da und es war schön
Und nicht von dieser Welt
ICH BIN WIE STRANDGUT
Und es war so hart und ich weinte hinterm Deich
Ich bin zurück, weiss nicht wie lang
Und ich versuchs ein Stück
Die Leidenschaft, die mich bewegt
Verlor so schnell an Fahrt
Uns es war nicht mehr so wie es war
Ein Schuss der anderen Art
All Freund verschwunden
Der Mut war nur noch ein tiefes Trauertal
Es lagen die Nerven blank
In diesem Haus auf dem Sand
DAS WAS MEIN ZUHAUSE WAR
Ich wollte glücklich sein
Ich wollt′ nicht mehr tun was alle tun
Wollt nur noch bei mir sein
Jedes Ziel war verschwunden
Und ich sah nur noch die Angst vorm' nächsten Tag
Und da der nackte Zwang aus meiner Seele klang
War eins′ für mich nicht kar
ICH BIN WIE STRANDGUT
Nach der Jungfernfahrt in ein steiles, kurze Glück
Und ich war da und es war schön
Und nicht von dieser Welt
ICH BIN WIE STRANDGUT
Und es war so hart und ich weinte hinterm Deich
Ich bin zurück, weiss nicht wie lang
Und ich versuchs ein Stück
Die Leidenschaft, die mich bewegt
Verlor so schnell an Fahrt
Uns es war nicht mehr so wie es war
Ein Schuss der anderen Art
All Freund verschwunden
Der Mut war nur noch ein tiefes Trauertal
Es lagen die Nerven blank
In diesem Haus auf dem Sand
DAS WAS MEIN ZUHAUSE WAR
Writer(s): Martin Engler Lyrics powered by www.musixmatch.com