Denn ich bin so einsam Songtext
von Joachim Witt
Denn ich bin so einsam Songtext
Ich grab′ meinen Kopf in die Erde ein
Und laß meinen Geist in den Sternen sein
Ich heb' mein Gesicht aus dem Mutterdreck
Und blas mit dem Wind meinen Körper weg
Und ich fühl′ mich so
Wie ein Mops im Böhmerwald
Wie ein Floß im Wasserfall
Wie ein Zwerg im Niemandsland
Denn ich bin so einsam
Es treibt mich durch eine Felsenschlucht
Vorbei an manch einer Förstergruft
Die Gedanken sind schwarz wie die Rabennacht
Manchmal denk' ich dabei an die Hochzeitsnacht
Und ich fühl' mich so
Wie ein Mops im Böhmerwald
Wie ein Floß im Wasserfall
Wie ein Zwerg im Niemandsland
Denn ich bin so einsam
Wer schaufelt die Erde mit Asche zu
Wer nimmt mir am Tag meine letzte Ruh′
Wer drück jeden Mist in die Hirne rein
Wer muß über alle König sein
Wer stapelt den Dreck im Hinterhof
Wer sagt über alle, ja, die sind doof
Wer kocht sehr addrett einen herben Brei
Wer hat überall seine Sklaven dabei?
Und laß meinen Geist in den Sternen sein
Ich heb' mein Gesicht aus dem Mutterdreck
Und blas mit dem Wind meinen Körper weg
Und ich fühl′ mich so
Wie ein Mops im Böhmerwald
Wie ein Floß im Wasserfall
Wie ein Zwerg im Niemandsland
Denn ich bin so einsam
Es treibt mich durch eine Felsenschlucht
Vorbei an manch einer Förstergruft
Die Gedanken sind schwarz wie die Rabennacht
Manchmal denk' ich dabei an die Hochzeitsnacht
Und ich fühl' mich so
Wie ein Mops im Böhmerwald
Wie ein Floß im Wasserfall
Wie ein Zwerg im Niemandsland
Denn ich bin so einsam
Wer schaufelt die Erde mit Asche zu
Wer nimmt mir am Tag meine letzte Ruh′
Wer drück jeden Mist in die Hirne rein
Wer muß über alle König sein
Wer stapelt den Dreck im Hinterhof
Wer sagt über alle, ja, die sind doof
Wer kocht sehr addrett einen herben Brei
Wer hat überall seine Sklaven dabei?
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